Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet Anmerkungen zu seinem literarischen Werk. zweite, erweiterte Auflage

Autoren: Martin Gimm

58,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 227 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martin Gimm
  • Auflage: 2. Auflage, erschienen am 17.01.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12091-6
  • ISBN-13: 978-3-447-12091-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In Band 39 der „Sinologica Coloniensia“ zeigt Martin Gimm die literarische Bedeutung des Kaisers Qianlong auf, dessen Wirken den Höhepunkt manjurischer Macht und Bedeutung in China kennzeichnet. In seinem langen, intensiv geführten Leben war Qianlong bemüht, sich als Universalherrscher in allen Bereichen kaiserlicher Machtausübung, vom Militärführer bis zum feinsinnigen Literaten, zu profilieren. Er war bestrebt, sich mit der chinesischen Tradition in ihrer Gesamtheit vertraut zu machen. Hierzu gehörten nicht nur die Aneignung umfassender Kenntnisse in chinesischer Literatur und Tradition, Sitten und Umgangsformen, Religionen unterschiedlichen Ursprungs etc., sondern auch die Betätigung in schöngeistigen Bereicheen, wie Kalligraphie, Malerei und Architektur, Schauspiel und Musik. Als herausragende Besonderheit erscheint in solchem Zusammenhang die Fähigkeit des Kaisers, poetische Texte in unablässiger Folge zu verfassen: Er hinterließ eine unübersehbare Menge von literarischen Texten, darunter etwa 44.000 Gedichte und ca. 1.300 Prosastücke, die uns heute in wohlgeordneten, von hervorragenden Gelehrten redigierten Druckausgaben zugänglich sind. Der vorliegende Band, der auf der im Jahre 1993 erschienenen, inzwischen vergriffenen Ausgabe beruht, beleuchtet in hier erweiterter Form die Zusammenhänge zwischen imperialem Kaisertum und literarischer Produktivität und illustriert diese anhand eines Beispiels, das den Großvater – Kaiser Kangxi – zum Inhalt hat. Ein Anhang mit einer Liste kaiserlicher Kommissionsunternehmen und Termini zur traditionellen Editionstechnik rundet das Werk ab.

Über „Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet Anmerkungen zu seinem literarischen Werk. zweite, erweiterte Auflage“

Immer unterwegs für gute wie "Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet Anmerkungen zu seinem literarischen Werk. zweite, erweiterte Auflage“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Gimm. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.01.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kaiser Qianlong (1711-1799) als Poet“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martin Gimm und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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