Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft

Autoren: Daniel Gehrt Hendrikje Carius

164,00 

  • Hardcover : 687 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Daniel Gehrt, Hendrikje Carius
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.02.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10700-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10700-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1374 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Forschungsbibliothek Gotha gehört zu den großen Bibliotheken mit historisch gewachsenen Handschriften- und Buchbeständen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Anschluss an die Katalogisierung der umfassenden Sammlung zur Reformationsgeschichte beschreibt dieser Band nun erstmals ausführlich die 202 Handschriftenbände der Bibliothek, die aus dem Besitz der Jenaer Theologieprofessoren Johann Gerhard (1582-1673) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668) stammen. Während der Vater Johann zu den produktivsten und brillantesten lutherischen Theologen im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts zählt, machte der Sohn Johann Ernst sich unter anderem als einer der ersten Wissenschaftler um die Erforschung der orientalischen Sprachen in Europa verdient. Diese Sammlung, die Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg zusammen mit dem Großteil der auf 6.000 einzelne Drucke geschätzten Bibliotheca Gerhardina 1678 für die Herzogliche Bibliothek auf Schloss Friedenstein erwarb, setzt sich vor allem aus den Nachlässen der beiden Jenaer Theologen zusammen, die Lebensdokumente, Korrespondenzen und Werkmanuskripte sowie Zeugnisse ihrer Bildungswege und Amtstätigkeiten als Prediger, Professoren und Berater enthalten. Hinzu kommen zahlreiche Handschriftenbände unterschiedlichen Inhalts, die sie für ihre gerühmte Gelehrtenbibliothek anschafften. Die Beschreibungen der Handschriften bilden ein neues Fundament für Forschungen zu den beiden Jenaer Theologieprofessoren sowie zu vielfältigen historischen Themen, die von der Reformation bis zur Zeit der lutherischen Orthodoxie reichen.

Über „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“

Immer unterwegs für gute wie "Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daniel Gehrt, Hendrikje Carius. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.02.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Daniel Gehrt, Hendrikje Carius und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“?

Hat Ihnen „Katalog der Handschriften aus den Nachlässen der Theologen Johann Gerhard (1582-1637) und Johann Ernst Gerhard (1621-1668): Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

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Gewicht 1374 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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