Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830 Neu beschrieben von Hermann Hauke und Anja Freckmann

Autoren: Anja Freckmann Hermann Hauke

142,00 

  • Hardcover : 544 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anja Freckmann, Hermann Hauke
  • Auflage: 1, erschienen am 07.02.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06416-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06416-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der zweite Band des Katalogs der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst Beschreibungen von 133 Handschriften aus zwei historischen Sammlungen: Sieben Codices stammen aus dem 1225 gegründeten Dominikanerkloster St. Magdalena, dessen mittelalterlicher Buchbestand im Zuge der Konfiskation von Archiv und Bibliothek durch den Augsburger Stadtrat 1536 erhebliche Verluste erlitten hat. Beschrieben werden zudem 126 der 204 erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften aus der Dombibliothek Augsburg, deren erste Anfänge in die frühe Karolingerzeit reichen. Die Bibliothek wurde unter Bischof Embrico (1063–1077) erweitert, der aus seiner Zeit als Mainzer Domprobst Handschriften aus Mainzer und westdeutschen Skriptorien mitbrachte. Zudem fanden Legate von Augsburger Domherren und Klerikern, die im Bistum Augsburg tätig waren oder Bücher während ihres Studienaufenthalts in Italien erworben hatten, sowie in Frankreich gekaufte Handschriften zur Bibelexegese Eingang in den spätmittelalterlichen Bestand. Neben Bibel- und Kirchenväterausgaben sowie geistlicher und juristischer Literatur als Schwerpunkte der Sammlung sind auch bisher unbekannte Textzeugen (Mönch von Salzburg, Konrad Österreicher) oder wenig beachtete Dokumente zu den Hussitenkreuzzügen oder dem Baseler Konzil überliefert.

Über „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830 Neu beschrieben von Hermann Hauke und Anja Freckmann“

Immer unterwegs für gute wie "Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830 Neu beschrieben von Hermann Hauke und Anja Freckmann“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anja Freckmann, Hermann Hauke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.02.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Anja Freckmann, Hermann Hauke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830“?

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Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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