Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa

Autoren: Suzanne Herbordt

128,00 

  • Hardcover : 754 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Suzanne Herbordt
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.06.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11525-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11525-4
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 3518 Gramm

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ISBN: 9783447115254 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447115254 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In diesem Buch werden die Kleinfunde der Grabungen P. Neves in der Oberstadt der hethitischen Hauptstadt Hattusa/Bo?azköy im zentralen Tempelviertel und die Tempelanlagen an Königs- und Löwentor aus den Jahren 1978–1992 vorgelegt. Das Fundmaterial stammt primär aus 29 Tempelanlagen und 37 weiteren Gebäuden, die als Werkstätten und Häuser gedeutet werden. Die Heiligtümer enthielten ein reichhaltiges Inventar aus hethitischer Zeit (15.–13. Jahrhundert v.Chr.), darunter Gegenstände kultischer Funktion, Gebrauchsgerät, Werkzeuge, Waffen, Schmuck, Siegel, gesiegelte Tonbullen, Schriftdokumente sowie Gebrauchskeramik. Die geschlossenen Fundkomplexe aus den Tempeln und Werkstätten/Häusern bieten die seltene Gelegenheit, Inventare im archäologischen Kontext zu untersuchen und die Fundgruppen mit den verschiedenen Tempelbereichen zu korrelieren. Die bereits veröffentlichten Schriftdokumente, Tonbullen und Keramikfunde werden für die Funktionsanalyse der Tempelräume und Gebäudetrakte herangezogen. Die Unterschiede zwischen den Artefakten und Werkzeugen in sakralen und säkularen Bereichen werden herausgestellt. Neben dem hethitischen Fundmaterial werden auch die Funde der Frühbronze- und Eisenzeit veröffentlicht. Die Kleinfunde tragen dazu bei, Genaueres über die zeitliche Entwicklung der Oberstadt der hethitischen Hauptstadt sowie deren Bedeutung in Erfahrung zu bringen. Sie erweitern darüber hinaus unsere Kenntnisse von der materiellen Kultur Zentralanatoliens während des 2. und frühen 1. Jahrtausends v.Chr. This book presents the small finds from Peter Neves’ excavations in 1978–1992 in the Upper City of the Hittite capital Hattusa/Bo?azköy in the central temple district and the temples at the King’s Gate and Lion Gate. The find material mainly comes from 29 temples and 37 other buildings that are interpreted as workshops and houses. The sanctuaries amassed a rich inventory from Hittite times (15th–13th century B.C.), including objects with a cultic function, household implements, tools, weapons, jewelry, seals, sealed clay bullae, written documents and household pottery. The complete and self-contained find complexes from the temples and workshops/houses present a rare opportunity to investigate inventories in the archaeological context and to correlate the find groups with the various temple areas. The already published written documents, clay bullae and household pottery are utilized for an analysis of the function of the temples’ rooms and sections of the buildings. The differences between the artefacts and tools in sacred and secular areas are specified. In addition to the Hittite find material the finds from the Early Bronze Age and Iron Age are also published. The small finds contribute to a more exact understanding of the significance of the Upper City of the Hittite capital and how it developed over time. They furthermore extend our knowledge of the material culture of central Anatolia during the 2nd and early 1st millennium B.C.

Über „Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa Das zentrale Tempelviertel und die Tempelviertel am Königs- und Löwentor“

Immer unterwegs für gute wie "Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa Das zentrale Tempelviertel und die Tempelviertel am Königs- und Löwentor“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Suzanne Herbordt, Alwo von Wickede. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.06.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kleinfunde aus der Oberstadt von Hattusa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Suzanne Herbordt, Alwo von Wickede und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3518 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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