Klesmer, Klassik, jiddisches Lied Jüdische Musikkultur in Osteuropa

48,00 

  • Hardcover : 242 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): K E Grözinger
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 19.03.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05031-4
  • ISBN-13: 978-3-447-05031-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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ISBN: 9783447050319 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447050319 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Klesmer, Klassik, jiddisches Lied" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Klesmer, Klassik, jiddisches Lied“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band eröffnet die neue Reihe Jüdische Musik. Studien und Quellen zur jüdischen Musikkultur, die einem in Deutschland bislang vernachlässigten Forschungsgegenstand ein Podium gibt. Die meisten der hier versammelten Beiträge entstanden für die 1. Potsdamer Tage Jüdischer Musik, die im Oktober 2002 an der Universität in Potsdam durchgeführt wurden. Zusammen mit der Dokumentation der in Potsdam gezeigten Ausstellung mit Werken zur jüdischen Volksmusik entsteht so ein Spiegel der im beginnenden 20. Jahrhundert von St. Petersburg ausgehenden, über viele Städte Osteuropas, Palästinas/Israels und den USA ausgebreiteten ethnomusikologischen sowie Musik-Kultur schaffenden Aktivitäten. Die Beiträge schildern u.a. jüdisches Musikerleben im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts, den durch die Aktivitäten der russischjüdischen Musiko-Ethnologen bewirkten Neuaufbruch und die Schaffung eines daraus resultierenden neuen jüdischen Stils in der Kunstmusik zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchten die Pionierarbeiten der ersten Sammler jüdischer Volksmusik und deren Feldforschungen mit dem Phonographen. Sie versuchen die Besonderheiten von Rhythmus, Melos und Harmonik einer „jüdischen“ Musik zu definieren. Sie betrachten das in jiddischen Liedern und Erzählungen sichtbar werdende Leben der Ostjuden sowie deren Auffassung von Musik. Schließlich werden die Bemühungen vorgestellt, die verlorene und zerstörte Musiktradition des osteuropäischen Judentums zu bewahren und zu rekonstruieren.

Über „Klesmer, Klassik, jiddisches Lied Jüdische Musikkultur in Osteuropa“

Immer unterwegs für gute wie "Klesmer, Klassik, jiddisches Lied". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Klesmer, Klassik, jiddisches Lied“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Klesmer, Klassik, jiddisches Lied Jüdische Musikkultur in Osteuropa“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von K E Grözinger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Musik/Musikgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.03.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Klesmer, Klassik, jiddisches Lied“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Klesmer, Klassik, jiddisches Lied“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Klesmer, Klassik, jiddisches Lied“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von K E Grözinger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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