Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices

Autoren: Anneliese Biedenkopf-Ziehner

43,00 

  • Softcover : 152 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anneliese Biedenkopf-Ziehner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.03.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04464-0
  • ISBN-13: 978-3-447-04464-6
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler; Koptologen, Ägyptologen, Theologen, Rechtshistoriker

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ISBN: 9783447044646 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447044646 Kategorien: , , , , , , Schlagwörter: , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die koptischen Schenkungsurkunden führen die aus paganer Zeit bekannte Donation an religiöse Institutionen fort. Erstmals werden die koptischen Formeln und Topoi untersucht. Dies gilt ferner für die Art des Übereigneten (Personen, Grundstücke, Fruchtpflanzen, Tiere, Gegenstände), desgleichen für die Beziehungen zwischen den Personen (Übereigner, Vertreter der Klöster, geschenkte Personen (/Hierodulen), Unterzeichner, Zeugen, Schreibhelfer, Schreiber (/Notare). Angeschlossen sind Überlegungen zum Grund der Schenkung, zur Art der Erkrankung übereigneter Personen und deren Heilung, zu Pflichten und Rechten/Möglichkeiten der Parteien. Letztlich ergeben sich noch bei näherer Betrachtung der Personen Modifikationen der Datierung. So wird zum ersten Mal auch untersucht, warum in einigen Urkunden neben dem Abt der Verwaltungsrat des Klosters, der Bischof und der Dioiket genannt werden, in anderen der Abt alleine das Kloster vertritt. Hieraus und im Zusammenhang mit bestimmten Pflichten der Hierodulen lassen sich spezielle Schlüsse ziehen in Bezug auf die Lebensbedingungen aller Beteiligten, insbesondere auch auf die Zustände innerhalb des Klosters bzw. auf das Verhältnis zwischen christlicher Kirche und Staat im 8. Jahrhundert. Insgesamt gibt die Arbeit einen detaillierten Überblick zur äußeren Form, zu Datierung und Aussagen aller Schenkungsurkunden.

Über „Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anneliese Biedenkopf-Ziehner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.03.2017 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Koptische Schenkungsurkunden aus der Thebais: Formeln und Topoi der Urkunden, Aussagen der Urkunden, Indices“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Anneliese Biedenkopf-Ziehner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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