Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811

69,00 

  • Softcover : 448 Seiten
  • Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
  • Autor: Heinrich Kaak
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.05.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8305-3006-4
  • ISBN-13: 978-3-8305-3006-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 874 Gramm

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ISBN: 9783830530060 Artikelnummer: FCK-AFD-9783830530060 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen - der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wurden die Agrarinnovationen der Johanniter in der brandenburgischen Neumark bisher vorzugsweise unter dem Thema Kultivierung des Warthebruchs behandelt, so werden in dieser Studie die beiden parallel verlaufenden großen Innovationsstränge des 18. Jahrhunderts, die Melioration der „alten“ Siedlungen und die Errichtung neuer „Kolonien“, im Kontext betrachtet. Erstmals wird korporative Gutsherrschaft detailliert in ihren Entscheidungs- und Vollzugsebenen von der Führungsebene des Ordens bis zur Ebene der Untertanen und Kolonisten analysiert und gefragt, wie aus ganz unterschiedlichen Interessenlagen und Initiativen eine im Ganzen kohärente Entwicklung erfolgte.°°In Konkurrenz standen nämlich diejenigen Beteiligten, die möglichst viele existenzfähige Bauern- und Kolonistenstellen erhalten bzw. neu gewinnen wollten, und diejenigen, die für die Errichtung großer Agrarbetriebe eintraten. Die agrartechnischen Neuerungen standen zugleich in einem Spannungsverhältnis zu den sozialen Verbesserungen.°°In der insgesamt erfolgreichen Innovationstätigkeit seit 1763 bildete sich auf dem Wege der Praxis ein Kompromiss, der dem Zuwachs an Menschen, an Groß- und Kleinbetrieben und an Ordenseinkünften, zugleich an Rechtssicherheit Nachhaltigkeit verlieh. Als der Adel auf Grund staatlichen Drucks nachteilige Maßnahmen gegen seine Bauern unterließ, erbrachte der Orden auf Grund eigener Zielvorstellung fördernde Leistungen für seine Untertanen. Zugleich war er Adelsinstitution, dessen Angehörige auf den Ausbau der Eigenbetriebe drängten, als man auf den Domänen bestrebt war, Großbetriebe aufzulösen. Mit diesem Ausbau war eine Ansiedlung kleiner Kolonisten verbunden, die den erklärten Zielen des Ordens wenig entsprach. Die zwischen Adelsbesitz und Domänen einzuordnende Korporation wurde auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung 1811 vom preußischen Staat aufgelöst und ihr Besitz eingezogen, weil der Staat unter der Last der französischen Besatzung um seine Zahlungsfähigkeit kämpfte.°°Der Autor – promoviert an der Freien Universität Berlin, Privatdozent an der Leibniz Universität Hannover – hat sich intensiv mit der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Ostelbiens und besonders des frühneuzeitlichen Brandenburg auseinandergesetzt. Zahlreiche seiner Veröffentlichungen gelten diesem Themenbereich – und hier gerade den großen Flussniederungen der östlichen Kur- und der Neumark.

Über „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“

Immer unterwegs für gute wie "Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen - der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heinrich Kaak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.05.2012 bei Berliner Wissenschafts-Verlag.

Das Buch „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heinrich Kaak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Korporative Gutsherrschaft und Agrarinnovationen in Preußen – der Johanniterorden auf seinen neumärkischen Ämtern 1750-1811“?

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 874 g
Größe 24 × 17 cm

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Berliner Wissenschafts-Verlag

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