Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644) Auswirkungen militärischer und bewaffneter Konflikte auf Machtpolitik und Herrschaftsapparat der Ming-Dynastie

Autoren: Kai Filipiak

78,00 

  • Softcover : 348 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kai Filipiak
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 07.10.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05852-8
  • ISBN-13: 978-3-447-05852-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Ming-Dynastie (1368–1644) zählt zu den längsten Dynastien in der Geschichte des chinesischen Kaiserreiches. Im Vergleich zu anderen Dynastien kennzeichnen Stabilität, Kontinuität und Kohäsion die Zeit der Ming-Herrschaft, deren historische Errungenschaften (Seeexpeditionen Zheng Hes, Bau der Großen Mauer, Bau des Großen Kanals) in das kulturelle Erbe der Menschheit eingegangen sind. Auf der anderen Seite ist die Ming-Zeit durch zahlreiche innere bewaffnete und äußere militärische Konflikte geprägt. Aus diesem Gegensatz ergibt sich für die Arbeit die ausschlaggebende Fragestellung: Wie und mit welchen Folgen gelang es, während der Zeit der Ming-Dynastie trotz zahlreicher militärischer und bewaffneter Konflikte die Einheit des Reiches und die Macht des Herrscherhauses zu bewahren? Ausgehend vom Krieg als Untersuchungsgegenstand werden dabei jene kohäsiven Kräfte innerhalb des Herrschaftsapparates analysiert, die mit der Bewältigung kriegerischer Auseinandersetzungen befasst waren. Auf der Grundlage konkreter Konfliktanalysen werden Zusammenhänge zwischen Konflikt, Konfliktbewältigung, Machtpolitik und Herrschaft einerseits sowie den in diesem Kontext stattfindenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen andererseits dargestellt. Dadurch eröffnet sich eine neue Perspektive auf das komplexe Zusammenspiel jener machterhaltenden Faktoren, die den Erfolg des frühneuzeitlichen Zentralstaates unter der Herrschaft der Ming-Dynastie ermöglichten.

Über „Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644) Auswirkungen militärischer und bewaffneter Konflikte auf Machtpolitik und Herrschaftsapparat der Ming-Dynastie“

Immer unterwegs für gute wie "Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644) Auswirkungen militärischer und bewaffneter Konflikte auf Machtpolitik und Herrschaftsapparat der Ming-Dynastie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kai Filipiak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.10.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kai Filipiak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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