Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt Lemberg 1914-1947

82,00 

  • Hardcover : 632 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christoph Mick
  • Auflage: 1, erschienen am 26.02.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06193-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06193-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die heute ukrainische Stadt Lemberg steht im Mittelpunkt von Christoph Micks Untersuchung zum Zusammenhang von Krieg, Nationsbildung und der Brutalisierung ethnischer Konflikte im Osteuropa des 20. Jahrhunderts. Lemberg war lange das Zentrum der ukrainischen Nationalbewegung, polnisches „Piemont“ und Wohnort einer der größten jüdischen Gemeinden Osteuropas, in Lemberg konzentrierte sich das ökonomische, politische und kulturelle Geschehen. Zwischen 1914 und 1944 erlebte Lemberg sieben Herrschaftswechsel; deutsche, russische und sowjetische Bomben fielen auf die Stadt. Russische, österreichische, westukrainische, polnische, deutsche und sowjetische Truppen hielten sie besetzt. Wie haben zwei Weltkriege und sieben wechselnde Regimes das Zusammenleben von Polen, Ukrainern und Juden beeinflusst? In welchem Verhältnis stehen Kriegserfahrungen und Gedächtniskultur zueinander? Micks Studie beschäftigt sich mit ethnischen und nationalen Konflikten, mit erfolgreichen und gescheiterten Staatsbildungsversuchen, „ethnischen Säuberungen“, national motiviertem Massenmord und nationalsozialistischem Völkermord. Sie liefert einen unverzichtbaren Beitrag zur Geschichte Osteuropas in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts.

Über „Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt Lemberg 1914-1947“

Immer unterwegs für gute wie "Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt Lemberg 1914-1947“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christoph Mick. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kriegserfahrungen in einer multiethnischen Stadt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christoph Mick und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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