Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit Soziale, rechtliche, philosophische und literarische Aspekte

Autoren: Sylvia Kesper-Biermann

15,00 

  • Hardcover : 236 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Sylvia Kesper-Biermann, Diethelm Klippel
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 20.06.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05585-5
  • ISBN-13: 978-3-447-05585-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447055857 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447055857 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
S. Kesper-Biermann, D. Klippel: Verbrechen und Strafen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit L. Kéry: Verbrechen und Strafen im kanonischen Recht des Mittelalters H. Lück: Strafe und Sühne im spiegel kursächsischer Rechtspraxis auf der Grundlage des Sachsenspiegels und seiner gelehrten Bearbeitungen A. Bendlage: Obrigkeit und Exekutive in der Reichsstadt Nürnberg im 16. Jahrhundert D. Hüning: Die Begründung des ius puniendi in der Naturrechtslehre des 17. Jahrhunderts. J. Nowosadtko: Militärjustiz im 17. und 18. Jahrhundert am Beispiel des Fürstbistums Münster U. Kronauer: Verzweiflung und Kindermord im 18. Jahrhundert J. Eibach: Ehekonflikte in Frankfurt im 18. Jahrhundert K. Härter: Policeygesetzgebung und Strafrecht: Criminalpoliceyliche Ordnungsdiskurse und Strafjustiz im frühneuzeitlichen Alten Reich S. Kesper-Biermann, D. Klippel: Philosophische Strafrechtswissenschaft und Gesetzgebung: Die Neubegründung des Strafrechts zu Beginn des 19. Jahrhunderts

Über „Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit Soziale, rechtliche, philosophische und literarische Aspekte“

Immer unterwegs für gute wie "Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit Soziale, rechtliche, philosophische und literarische Aspekte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sylvia Kesper-Biermann, Diethelm Klippel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.06.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kriminalität in Mittelalter und Früher Neuzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sylvia Kesper-Biermann, Diethelm Klippel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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