Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa

38,00 

  • Softcover : 162 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.02.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11582-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11582-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 421 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse der Abschlusskonferenz des Thematischen Netzwerks „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa“, das von 2013 bis 2016 vom Gießener Zentrum Östliches Europa (Justus-Liebig-Universität Gießen) in Kooperation mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Marburg, koordiniert wurde. Partner in diesem Netzwerk waren die Universitäten in Almaty, Cluj-Napoca, Kasan, Kyiv, ?ód? und Minsk. Die fachlichen Schwerpunkte liegen in den Geschichts-, Sprach-, Literatur-, Kultur- und Politikwissenschaften. Entsprechend breit versteht das Netzwerk auch den Begriff der „kulturellen Kontakt- und Konfliktzonen“. Die Aufsätze des Sammelbandes widmen sich vielfältigen überregionalen Verbindungen sowie Unterschieden und gewähren dabei komplexe Einblicke in die räumlichen, medialen und sprachlichen Aspekte interkultureller Kontakt- und Konfliktzonen. Die Referenzbeispiele umfassen ein breites Spektrum an regionalen Aspekten, die von den beteiligten Partnerinstitutionen abgedeckt werden.

Über „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa Abschlusskonferenz des gleichnamigen thematischen Netzwerks in Gießen (1. und 2. Dezember 2016)“

Immer unterwegs für gute wie "Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa Abschlusskonferenz des gleichnamigen thematischen Netzwerks in Gießen (1. und 2. Dezember 2016)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alina Jašina-Schäfer, Monika Wingender. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.02.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Alina Jašina-Schäfer, Monika Wingender online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Alina Jašina-Schäfer, Monika Wingender und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 421 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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