Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction

Autoren: Katia Ghosn Benoît Tadié

58,00 

  • Softcover : 268 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Katia Ghosn, Benoît Tadié
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.02.2021
  • Sprache: Französisch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11576-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11576-6
  • Größe: 21,0 x 13,5 cm
  • Gewicht: 312 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Arabic fiction has thematized crime ever since the classical period. However, the existence of detective stories or, more generally, of crime fiction as a genre within Arab culture has yet to be fully acknowledged. This book therefore offers both a theoretical reflection on this genre in its context and a set of studies on instances of crime fiction in the Arab world. Covering a vast historical and geographical range, it tackles famous writers as well as authors of young adult fiction, deals with the current practitioners of noir as well as with classical detective stories, and also focuses on the adjacent fields of film and television production. Arabic Crime Fiction / Le récit criminel arabe thus fills a theoretical and historical gap in current scholarship. Bringing together specialists of Arab literature and cinema and/or crime fiction, it provides an overview of a rich and varied genre, at the crossroads between the narrative, philosophical, and legal traditions of the Arab world, the realities of contemporary society, and the international forms of crime fiction. It thus demonstrates that Arabic crime fiction does, indeed, exist, even though it is not yet fully recognized by the publishing market and academic institutions.

Über „Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction“

Immer unterwegs für gute wie "Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Katia Ghosn, Benoît Tadié. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.02.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Le récit criminel arabe / Arabic Crime Fiction“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Katia Ghosn, Benoît Tadié und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 312 g
Größe 21 × 13,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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