Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)

Autoren: Katrin Löffler Thomas Fuchs Christine Haug

89,00 

  • Hardcover : 344 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.12.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11699-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11699-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 750 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte veröffentlicht seit 1990 wissenschaftliche Originalbeiträge, Quellen und Dokumente sowie Forschungs- und Archivberichte zu allen Teilbereichen der deutschen und internationalen Buchgeschichte wie Papier-, Einband-, Druck-, Buchhandels-, Bibliotheks- und Lesergeschichte. Das „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte“ wird seit 2012 im Auftrag der Universitätsbibliothek Leipzig von Thomas Fuchs (Universitätsbibliothek Leipzig), Christine Haug (Studiengänge Buchwissenschaft, LMU München) und Katrin Löffler (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen) herausgegeben. Aus dem Inhalt (insgesamt ca. 6 Beiträge): Hansjörg Rabanser, Ruprecht Höller – der erste Innsbrucker Hofbuchdrucker (1550/51 und 1554–1573) Mark Lehmstedt, Die Kupfer-Bibel von Johann Jacob Scheuchzer. Ein frühes Pränumerationsprojekt Carsten Zelle, Frontispiz, Vignette und Tabelle in Johann Gottlob Krügers Träume-Sammlung (1754/1785) – ein buchgeschichtlicher Beitrag zum hors d’œuvre des Werks Thomas Thibault Döring, Eine unterbrochene Bibliotheksentstehung: Bücher aus der Weißenfelser Fürstenbibliothek im Bestand der Universitätsbibliothek Leipzig Nicole C. Karafyllis & Alexander Waszynski, Kontaminationen, Relationen, Welten. Über Mikroben in Bibliotheken und Sammlungen überhaupt Hartmut Walravens, Drei Schreiben des Stempelschneiders Johann Gottfried Schelter an Paul Schilling von Canstadt

Über „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021) „

Immer unterwegs für gute wie "Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021) „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Katrin Löffler, Thomas Fuchs, Christine Haug. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.12.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 29 (2021)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Katrin Löffler, Thomas Fuchs, Christine Haug und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 750 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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