Lepcis Magna unter den ersten Kaisern

Autoren: Detlev Kreikenbom

19,80 

  • Softcover : 44 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Detlev Kreikenbom
  • Auflage: , erschienen am 04.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06558-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06558-0
  • Größe: 21,0 x 29,7 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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ISBN: 9783447065580 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447065580 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Lepcis Magna unter den ersten Kaisern" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Lepcis Magna unter den ersten Kaisern“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Trierer Winckelmannsprogramme enthalten die schriftlichen Fassungen der Festvorträge, mit denen das Fach Klassische Archäologie an der Universität Trier Johann Joachim Winckelmann, den Begründer der Klassischen Archäologie als wissenschaftliche Disziplin, alljährlich zu ehren pflegt. Mit Band 22, dem Vortrag Detlev Kreikenboms zur „Romanisation“ 2009, wird diese Tradition nach einigen Jahren Pause wieder aufgenommen. Untersuchungsgegenstand ist die nordafrikanische Stadt Lepcis Magna, der seit der frühen Kaiserzeit durch zahlreiche Bauten ein neues Gesicht verliehen wurde. Die auftraggebende lokale Elite adaptierte zu diesem Zweck signifikante Elemente römisch-kultureller Repräsentation. Diverse Medien wurden strategisch eingesetzt, um die Innovationen durch ein hohes Maß an Sichtbarkeit in der lokalen Wahrnehmung zu verankern. Welche waren aber die Intentionen der Akteure? Welche Referenzen und Bedeutungsübertragungen haben dabei eine Rolle gespielt? Welche Symbole wurden ausgewählt und wie wurden diese in den städtischen Kontext eingebettet? Waren sie durch die lokale Deutungsgemeinschaft überhaupt lesbar? Die hier in der kulturellen Selbstbeschreibung entstehende Spannung zwischen neuen und herkömmlichen Identitätsmustern ist ein entscheidendes historisches Phänomen, das sowohl in chronologischer Hinsicht als auch im ideellen Sinn seinen Bezugsrahmen bei den ersten römischen Kaisern findet.

Über „Lepcis Magna unter den ersten Kaisern „

Immer unterwegs für gute wie "Lepcis Magna unter den ersten Kaisern". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Lepcis Magna unter den ersten Kaisern“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Lepcis Magna unter den ersten Kaisern „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Detlev Kreikenbom. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Lepcis Magna unter den ersten Kaisern“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Lepcis Magna unter den ersten Kaisern“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Lepcis Magna unter den ersten Kaisern“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Detlev Kreikenbom und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 21 × 29,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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