Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli

Autoren: Philip Haas

54,00 

  • Softcover : 297 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Philip Haas
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 28.08.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10436-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10436-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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Artikelnummer: FCK-AFD-9783447104364 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das frühe Rom bildete über Jahrtausende einen politischen und moralischen Bezugspunkt für das ‚abendländische‘ Denken. Dabei war es stets Livius, der mit seinem Werk Ab urbe condita das Bild dieses Roms prägte. Wie sehr seine Darstellung der Stadt am Tiber, ihr Entstehen und unaufhaltsamer Aufstieg aufgrund moralischer Überlegenheit, auf Diskursen und Narrativen seiner eigenen Lebenswelt beruhte, nämlich dem Rom unter dem Prinzipat des Augustus, zeigt Philip Haas’ Studie. Nicht nur wird Livius’ Narration in Diskurse der augusteischen Literatur und Kultur eingebettet, sondern auch mit alternativen Erzählweisen der römischen Annalisten und des Dionysios von Halikarnassos verglichen, der zwar zur Zeit des Livius in Rom lebte und schrieb, aber seinen Lesern ein völlig anderes frühes Rom präsentierte. Es war das frühe Rom des Livius mit all seinen Besonderheiten, welches in der Folgezeit eine ungeahnte Bedeutung gewann, wie die Untersuchung seiner Rezeption und Verargumentierung durch Niccolò Machiavelli zeigt. Der Florentiner begriff die Frühgeschichte der Stadt am Tiber als tatsächlich gemachte Erfahrungen und Erfolgsrezept gelungenen politischen Handelns eines Gemeinwesens. Einige seiner Zeitgenossen, insbesondere Francesco Guicciardini, kritisierten Machiavelli für die einseitige Konzentration auf Livius und verwiesen auf alternative Erzählungen. Dennoch tradierte Machiavelli zentrale Narrative und gestalterische Intentionen von Ab urbe condita und des augusteischen Roms an die Nachwelt und bereitete sie zu Maximen auf, welche das politische Denken bis heute prägen.

Über „Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli Ein diskursanalytischer Vergleich der römischen Frühgeschichte bei Livius und Dionysios von Halikarnassos und die Rezeption ihrer livianischen Darstellung im Werk des Niccolò Machiavelli“

Immer unterwegs für gute wie "Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli Ein diskursanalytischer Vergleich der römischen Frühgeschichte bei Livius und Dionysios von Halikarnassos und die Rezeption ihrer livianischen Darstellung im Werk des Niccolò Machiavelli“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Philip Haas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.08.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Livius, Dionysios, Augustus, Machiavelli“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Philip Haas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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