London und das Hallesche Waisenhaus

Autoren: Thomas Müller-Bahlke Holger Zaunstöck Andreas Gestrich

34,00 

  • Softcover : 182 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 29.08.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10259-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10259-9
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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ISBN: 9783447102599 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447102599 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "London und das Hallesche Waisenhaus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „London und das Hallesche Waisenhaus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Personenkreis um August Hermann Francke etablierte seit den 1690er-Jahren ein dichtes, nicht an territorialen Grenzen orientiertes Kommunikationssystem. Ein wesentlicher Bezugspunkt war dabei die Metropole London. London war von zentraler Bedeutung für die Wirkmächtigkeit der vom Halleschen Waisenhaus aus generierten Netzwerke und Handlungsräume sowohl in europäischer als auch in transkontinentaler Perspektive (Indien, Nordamerika). Der aus einer gemeinsamen Tagung der Franckeschen Stiftungen zu Halle und des Deutschen Historischen Instituts London hervorgegangene Sammelband untersucht Akteure, Medien, Verfahrensweisen, Topografien, Themen, Intentionen und Friktionen dieser Kommunikationsgeschichte im 18. Jahrhundert. Aufbauend auf Quellenbefunden werden die hallisch-englischen Kommunikationen und Inhalte im pietistischen Feld in ihren historischen Kontexten untersucht, worüber spannungsreiche, auf die handelnden Menschen fokussierte Lebenswelten sichtbar werden. Der Band leistet so einen äußerst wichtigen Beitrag zur transnationalen Kommunikationsgeschichte der Frühen Neuzeit.

Über „London und das Hallesche Waisenhaus Eine Kommunikationsgeschichte im 18. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "London und das Hallesche Waisenhaus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „London und das Hallesche Waisenhaus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „London und das Hallesche Waisenhaus Eine Kommunikationsgeschichte im 18. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Müller-Bahlke, Holger Zaunstöck, Andreas Gestrich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.08.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „London und das Hallesche Waisenhaus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „London und das Hallesche Waisenhaus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „London und das Hallesche Waisenhaus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Müller-Bahlke, Holger Zaunstöck, Andreas Gestrich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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