Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911

Autoren: Barbara Schaller

14,95 

  • Buch : 64 Seiten
  • Verlag: Heimatland Sachsen
  • Autor: Barbara Schaller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.03.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-910186-96-3
  • ISBN-13: 978-3-910186-96-5
  • Größe: 21,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: 165 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Louis Ferdinand Schönherr 1817 - 1911" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit diesem Lebensbild würdigen die Autorinnen den 200. Geburtstag von Louis Ferdinand Schönherr. Schönherr gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des Chemnitzer, sächsischen und deutschen Textilmaschinenbaus. Noch heute ist sein Name als Erfinder, Konstrukteur und Industrieller eng mit dieser Branche verbunden. In ärmlichen Verhältnissen, in einer aus der Hauswebertradition stammenden Familie in Plauen geboren, gelang es ihm, an der Technischen Bildungsanstalt in Dresden zu studieren. Er arbeitete in jungen Jahren bei der Avantgarde der Industriellen in Sachsen, so bei Carl Gottlieb Haubold (1783-1856) und Friedrich Wilhelm Wieck (1785-1873) in Chemnitz sowie bei Nestler & Breitfeld im erzgebirgischen Erla. Er besuchte in England Manchester und Leeds, die damals weltweit führenden Zentren der Textilindustrie. Bereits in der elterlichen Werkstatt half er dem Vater und seinen älteren Brüdern bei Arbeiten zur Verbesserung der traditionellen Hauswebstühle. Bald jedoch richtete sich das Interesse der Schönherr-Brüder auf die Herstellung von maschinellen Webstühlen, die in Fabriken eingesetzt werden konnten. Dieser Aufgabe verschrieben sich Louis Ferdinand Schönherr und später auch seine Söhne Max Louis und Paul voll und ganz. Schon in den 1850er Jahren hatte der Name Schönherr in der Textilindustrie einen besonderen Klang. Bevor sich Louis Ferdinand Schönherr 1851 selbstständig machte, war er bereits Chef der Webstuhlbauabteilung bei Richard Hartmann (1809-1876). Die Autorinnen präsentieren mit diesem Lebensbild die Entwicklung und Leistungen von Louis Ferdinand Schönherr. Das Besondere dieses Bandes ist die erstmalige Darstellung von Louis Ferdinand Schönherr im Umfeld seiner Familie. Dazu gehören die tiefe Prägung durch das Elternhaus und die besondere Unterstützung seines Bruders Christian Wilhelm. Die Autorinnen recherchierten für die Publikation in Kirchenbüchern und Archiven. Mit den so gewonnenen Informationen und der tatkräftigen Unterstützung heute noch lebender Nachkommen entstand ein umfangreicher Stammbaum von L. F. Schönherr und der Familien seiner Kinder. Damit können die Autorinnen die bisher wenig bekannten wirtschaftlichen und familiären Verbindungen der Schönherrs mit anderen Familien der sächsischen Industrie u. a. mit Vogel, Schimmel und Breitfeld beleuchten. Louis Ferdinand Schönherr trug mit seinen Erfindungen und seinem Unternehmen wesentlich dazu bei, den Ruf von Chemnitz als Sächsisches Manchester in die Welt zu tragen.

Über „Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911“

Immer unterwegs für gute wie "Louis Ferdinand Schönherr 1817 - 1911". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Barbara Schaller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.03.2017 bei Heimatland Sachsen.

Das Buch „Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Louis Ferdinand Schönherr 1817 – 1911“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Barbara Schaller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 165 g
Größe 21 × 14 cm

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