Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition

84,00 

  • Softcover : 344 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Fred C. Woudhuizen
  • Auflage: , erschienen am 03.03.2021
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11531-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11531-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Of all texts in Luwian hieroglyphic, the ones from the Bronze Age, or, to be more specific, in Late Bronze Age scribal tradition (which includes the earliest phase of the Early Iron Age), have received limited attention. If books on the topic may serve as an indication, there is only Massimo Poetto’s edition of the Yalburt text of 1993 and David Hawkins’ edition of the Südburg text of 1995. In this volume, Fred C. Woudhuizen discusses all Luwian hiero­glyphic texts in Late Bronze Age scribal tradition of minimally one phrase length, entailing 31 texts in sum and a total of 233 phrases. Among this set of texts features the recently rediscovered Beyköy 2, the authenticity of which has been called into question. To meet these doubts arguments pro and con authenticity of Beyköy 2 are discussed at length. The linguistic results are summarized in an overview of the system of (pro)nominal declension and verbal conjugation, which, contrary to commonly held views, turns out to present us with a reasonably complete set of paradigms. An index of words and elements further provides the reader with an indispensable working tool. The system of transliteration in this work deviates from the current standard as set by Procida­ 1998. Most important is the fact that the so-called “new read­ing” of the sign pairs *376-377 and *209-210 has been shown by Woudhuizen to be flawed and therefore should be replaced by the “adjusted old reading”. To facilitate the reader in this respect, a concordance is presented in which the transliteration of the individual signs as used in this book is correlated to the standard currently in use.

Über „Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition „

Immer unterwegs für gute wie "Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Fred C. Woudhuizen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.03.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Luwian Hieroglyphic Texts in Late Bronze Age Scribal Tradition“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Fred C. Woudhuizen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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