Macht des Geldes – Macht der Bilder

Autoren: Anne Lykke

69,00 

  • Hardcover : 252 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 17.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06998-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06998-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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ISBN: 9783447069984 Artikelnummer: 9783447069984 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Macht des Geldes – Macht der Bilder" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Macht des Geldes – Macht der Bilder“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Münzen stellen unumstritten das erste illustrierte Massenmedium der klassischen antiken Kulturen dar, das von einer Vielzahl der Nachbarkulturen übernommen wurde. Sie dienten als öffentliches politisches Medium und wurden dementsprechend variabel instrumentalisiert. Das Medium Münze konnte als Propagandainstrument unterschiedlich eingesetzt werden, als direktes Medium für herrschaftliche Selbstdarstellung oder als Medium für Botschaften in lokalen Kontexten. Gemeinsam war ihnen allen die Verwendung als kommunikatives identitätsstiftendes Medium. Der von Anne Lykke herausgegebene Sammelband geht auf das gleichnamige interdisziplinäre Kolloquium Macht des Geldes – Macht der Bilder zurück, das im Rahmen des Graduiertenkollegs „Götterbilder – Gottesbilder – Weltbilder“ im Februar 2011 an der Universität Göttingen stattfand. Die Beiträge diskutieren neue Forschungsansätze zu antiken Münzen des ostmediterranen Raums in hellenistisch-römischer Zeit und reflektieren dabei insbesondere die unterschiedlichen Funktionen der antiken Münzikonographie als politisches Propagandainstrument und damit auch als eine der wesentlichen Quellen der antiken Bilder politischer Macht.

Über „Macht des Geldes – Macht der Bilder Kolloquium zur Ikonographie auf Münzen im ostmediterranen Raum in hellenistisch-römischer Zeit“

Immer unterwegs für gute wie "Macht des Geldes – Macht der Bilder". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Macht des Geldes – Macht der Bilder“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Macht des Geldes – Macht der Bilder Kolloquium zur Ikonographie auf Münzen im ostmediterranen Raum in hellenistisch-römischer Zeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anne Lykke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.09.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Macht des Geldes – Macht der Bilder“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Macht des Geldes – Macht der Bilder“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Macht des Geldes – Macht der Bilder“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Anne Lykke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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