Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries

Autoren: Peter Vodosek

15,00 

  • Hardcover : 303 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Peter Hoare, Peter Vodosek, Alistair Black
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 10.01.2005
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05159-0
  • ISBN-13: 978-3-447-05159-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Aus dem Inhalt (insgesamt 18 Beiträge): G. Jefcoate, “Adopt our Books”: Corporate and Private Sponsorship in Modern Rare Books Librarianship W. Arnold, Bürgertum und mäzenatische Entwicklung im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Deutschland D. Miehe, The Paul Hirsch Music Library in The British Library P. Vodosek, Eduard Reyer, der Verein „Zentralbibliothek“ in Wien und das bürgerliche Engagement C. Skelton-Foord, Ethics and Ideology: The Philanthropic Ethos in British Community Libraries, 1780-1840 A. Gerlach, Stiftungen in der Berliner Staatsbibliothek / Zentral- und Landesbibliothek Berlin R. Snape, The Harris Legacy: Philanthropy and the Preston Public Library in the Late 19th Century K. Paasch, Stiftungen in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt C. Baggs, “Donations are.earnestly invited”: Stock Donations in the early History of the British Public Library – Acts of Philanthropy or Shelf Clearing? K. Marwinski, Ernst Abbe, die Carl-Zeiss-Stiftung und die Bibliotheken in Jena A. Black, The Social Libraries of Large-Scale Business Enterprises in Britain, 1850-1950

Über „Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries „

Immer unterwegs für gute wie "Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter Hoare, Peter Vodosek, Alistair Black. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.01.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mäzenatentum für Bibliotheken /Philantropy for Libraries“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peter Hoare, Peter Vodosek, Alistair Black und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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