Maiestas principum

Autoren: Sébastien Rossignol

89,00 

  • Hardcover : 446 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Sébastien Rossignol
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11176-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11176-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1012 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Maiestas principum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Maiestas principum“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mittelalterliche Herrscherurkunden wurden in der historischen Forschung seit Heinrich Fichtenau als Medien fürstlicher Propaganda verstanden. Betrachtet wurden dabei besonders die Vermittlung von visuellen Eindrücken durch die Urkunden oder die Darstellung verschiedener Aspekte von Herrschaft und Autorität in spezifischen Bestandteilen, vor allem in den Arengen der Urkundenformulare. Die vorliegende Studie von Sébastien Rossignol widmet sich der in der Forschung bisher vernachlässigten Rekonstruktion von Rezeptionsvorgängen bei mittelalterlichen Urkunden. Repräsentation wird hier als ein Kommunikationsprozess verstanden, der nur sinnvoll realisiert werden kann, wenn mehrere Kommunizierende am Vorgang partizipieren. Die Frage, warum und auf welche Weise, von wem und für wen mittelalterliche Urkunden zur Repräsentation von Herrschaft verwendet wurden, bildet den Fokus der vorliegenden Studie. Untersucht werden dabei die Intitulationes, die Arengen und die, in Peter Rücks Worten, „visuelle Rhetorik“ der Herrscherurkunden Schlesiens, Pommerns und Pommerellens bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts. Um den Repräsentationsvorgang herauszustellen wird die Konzipierung von Repräsentationsmitteln, deren Botschaft und deren zeitgenössische Wahrnehmung sozial und kulturell kontextualisiert.

Über „Maiestas principum Herzogsurkunden als Medien der Herrschaftsrepräsentation in Schlesien, Pommern und Pommerellen (1200-1325)“

Immer unterwegs für gute wie "Maiestas principum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Maiestas principum“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Maiestas principum Herzogsurkunden als Medien der Herrschaftsrepräsentation in Schlesien, Pommern und Pommerellen (1200-1325)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sébastien Rossignol. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Maiestas principum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Maiestas principum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Maiestas principum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sébastien Rossignol und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1012 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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