Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017

38,60 

  • Hardcover : 536 Seiten
  • Verlag: Spurbuchverlag
  • Autor: Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.04.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88778-528-2
  • ISBN-13: 978-3-88778-528-4
  • Größe: 22,7 x 15,3 cm
  • Gewicht: 960 Gramm

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ISBN: 9783887785284 Artikelnummer: FCK-AFD-9783887785284 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Geschichte, so schrieb Arthur Schopenhauer, sei nichts anderes als eine „Fortsetzung der Zoologie“ und die „Muse Klio“ sei durch und durch mit der „Lüge“ „inficirt“. Für diesen Philosophen ist ein „Lernen aus der Geschichte“ also unmöglich. Aber auch ein prominenter Historiker der Gegenwart, Michael Stürmer, zeigt sich in dieser Hinsicht eher skeptisch, wenn er sagt: „Wer aus der Geschichte lernen will, muss Irrwege gehen.“ Es habe sich wiederholt gezeigt, dass die „Vergangenheit zur Zukunftsbestimmung nur taugt, wenn man sie verbiegt.“ Ist diese Zurückhaltung berechtigt, oder ist doch eher Gerhard Schulz zuzustimmen, der einmal schrieb, es sei „wohl kaum eine der bedeutenden politischen und sozialen Theorien, keine politische Idee […] ohne die Belehrungen der Geschichte […] entstanden.“ Solch negative Urteile wie die eingangs zitierten lassen sich beinahe beliebig vermehren. Verbiegungen, Verfälschungen sind in der Geschichtsschreibung tatsächlich keine Seltenheit, nicht zuletzt von totalitären politischen Strömungen hervorgerufen bzw. durchgesetzt. In dieser Hinsicht wurde die Geschichtsschreibung nicht selten missbraucht, und sie hat eben nicht nur dargestellt, „wie es eigentlich gewesen ist“ (Ranke). Doch dies ändert nichts an ihrer hohen Bedeutsamkeit für unsere Orientierung – gerade auch im Bereich der Politik. In diesem Zusammenhang kommt auch der Lokal- und der Regionalgeschichte ein hoher Rang zu, schaffen sie doch für die allgemeine Geschichte durch ihre Detailforschung ein tragfähiges Fundament. Ohne diese Basis bliebe Geschichtsschreibung vielleicht allzu häufig im Spekulativen stecken.- Die Thematik dieses Jahrbuchs ist wie immer weit gespannt. Chronologisch betrachtet setzt der Band mit der Vor- und Frühgeschichte ein. Vom 13. Jahrhundert (von der Cyriakusschlacht) gelangen wir über Egloffstein und Lorenz Fries zu Julius Echter, nicht zuletzt auch zu den Hexenprozessen. Weitere Beiträge vermitteln uns in einer Art Längsschnitt Kenntnisse über die für Franken und Bayern wichtige Familie Seinsheim, über die Fuchs zu Gerolzhofen sowie über militärgeschichtliche Aspekte am Beispiel der Stadt Fürth. Das 20. Jahrhundert ist einbezogen mit einer Studie über antisemitischen Aktivitäten im Bezirk Gerolzhofen, wobei dieser Beitrag auch die Vernichtungspolitik der NS-Diktatur generell ins Blickfeld rückt. Der Aufsatz greift eine Thematik auf, die der Autor – unter anderer Fragestellung – bereits in den Bänden Nr. 266 und 267 behandelt hat. Aus dem Bereich der Kunstgeschichte befasst sich eine Studie mit „umarmenden Kruzifixen“ der Gotik, wobei ein Kunstwerk aus der Würzburger Neumünsterkirche den Ausgangspunkt bildet. Über die Restauration der – im Besitze unseres Vereins befindlichen – Ganzhorn- Chronik berichtet die Bearbeiterin. Ein Aufsatz bezieht sich auf die nicht nur für Würzburg so bedeutsame Zeit Riemenschneiders und dessen Umfeld; ein weiterer befasst sich mit einem Vertreter der Thüngersheimer Malerdynastie Urlaub, womit Brücken zu den Jahrbuch-Bänden von 2014 und 2016 geschlagen werden. Auch die Abhandlung über die Heraldik im Weinbau knüpft an ein Thema des Bandes vom Jahre 2016 an. Gemessen an der Zahl der Beiträge liegt das Schwergewicht dieses Jahrbuchs auf der frühen Neuzeit. In dem Abschnitt „Anzeigen und Besprechungen“ sind wie immer Regional- und Landesgeschichte besonders berücksichtigt. Den Autoren aller Beiträge danken wir sehr herzlich für all ihre Mühe. Ebenso gilt unser herzlicher Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der pth- Mediaberatung und des Spurbuch-Verlags für die kompetente und engagierte Zusammenarbeit. Dies ist der letzte Band des Jahrbuchs, den ich als Schriftleiter betreue. Ich möchte all jenen verbindlichst danken, die in den vergangenen zehn Jahren an Inhalt und Gestaltung des Jahrbuchs mitgewirkt haben. Meinem Nachfolger, Herrn Karch, der am Band 2017 bereits mitgearbeitet hat, wünsche ich alles Gute und viel Erfolg für seine Tätigkeit. Auch in diesem Jahr schuldet der Verein der Stadt Würzburg und der Unterfränkischen Kulturstiftung Dank für die finanzielle Unterstützung seiner Tätigkeit. Wie immer hoffen wir auf zahlreiche Leser und (ganz unbescheiden) natürlich auch auf viele Käufer dieses Jahrbuchs.

Über „Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017“

Immer unterwegs für gute wie "Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.04.2018 bei Spurbuchverlag.

Das Buch „Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2017“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 960 g
Größe 22,7 × 15,3 cm

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