Making Justice Visible War Crimes Trials, Media and Memory after World War II

Autoren: Ruth Leiserowitz Gintarė Malinauskaitė Hektoras Vitkus

58,00 

  • Hardcover : 352 Seiten
  • Verlag: fibre
  • Autor(en): Ruth Leiserowitz, Gintarė Malinauskaitė, Hektoras Vitkus
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.11.2022
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-944870-80-8
  • ISBN-13: 978-3-944870-80-9
  • Größe: 23,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 630 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Making Justice Visible" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Making Justice Visible“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
How much has media shaped the perception of war crimes trials and the historical narratives of World War II that were at the center of those proceedings? Has media reporting been influenced by political agenda and affected by the ideological constraints of the corresponding countries? What memories of the past have been recovered or excluded by media coverage? What history of postwar justice was conceived by the work of journalists, filmmakers and other media actors? Do we remember those war crimes trials to this day the way media have envisioned for us to recall them? This volume addresses the multifaceted history of war crimes trials after World War II and analyzes the interrelationship of law, media and memory. It brings together articles of recognized and emerging scholars, offering a wide range of international perspectives. The spotlight is on selected war crimes trials in the Soviet Union, Poland, Yugoslavia, and East and West Germany. The authors discuss how media (mis)represented war crimes trials that took place after World War II. By focusing on these trials as mediated events, the volume shows how media translated those legal proceedings for larger audiences and portrayed the legal principles of the analyzed judicial systems. * * * Inwieweit haben Medien die Wahrnehmung der Kriegsverbrecherprozesse und der historischen Narrative des Zweiten Weltkriegs, die im Mittelpunkt dieser Verfahren standen, gestaltet? Wurde die Medienberichterstattung von der politischen Agenda beeinflusst und durch ideologische Zwänge der jeweiligen Länder geprägt? Welche Erinnerungen an die Vergangenheit wurden durch die Medienberichterstattung wiedergewonnen oder ausgeschlossen? Welche Geschichte der Nachkriegsjustiz konzipierten Journalisten, Filmemacher und andere Medienakteure? Erinnern wir uns bis heute an diese Kriegsverbrecherprozesse so, wie die Medien es sich vorgestellt haben? Dieser Band befasst sich mit der vielschichtigen Geschichte von Kriegsverbrecherprozessen nach dem Zweiten Weltkrieg und analysiert Wechselbeziehungen zwischen Recht, Medien und Erinnerung. Er versammelt Artikel anerkannter Wissenschaftler und von Nachwuchsforschern, die ein breites Spektrum internationaler Perspektiven bieten. Der Schwerpunkt liegt auf ausgewählten Kriegsverbrecherprozessen in der Sowjetunion, Polen, Jugoslawien sowie Ost- und Westdeutschland. Die Autoren erörtern, wie Medien die Kriegsverbrecherprozesse, die nach dem Zweiten Weltkrieg stattfanden, in verschiedenem Licht dargestellt haben. Durch den Fokus auf diese Prozesse als medial vermittelte Ereignisse zeigen sie auf, wie die Medien diese Gerichtsverfahren für ein größeres Publikum übersetzten und die Rechtsgrundsätze der Justizsysteme präsentierten.

Über „Making Justice Visible“

Immer unterwegs für gute wie "Making Justice Visible". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Making Justice Visible“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Making Justice Visible“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ruth Leiserowitz, Gintarė Malinauskaitė, Hektoras Vitkus. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.11.2022 bei fibre.

Das Buch „Making Justice Visible“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Making Justice Visible“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Making Justice Visible“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ruth Leiserowitz, Gintarė Malinauskaitė, Hektoras Vitkus und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 630 g
Größe 23 × 15 cm

Marke

fibre

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