Martin Opitz. Die Epistellieder Erweiterte historisch-kritische Edition unter Einbeziehung der Texttradition in der „PRAXIS PIETATIS MELICA“. Unter Mitarbeit von Irmgard Scheitler

Autoren: Hans-Otto Korth

54,00 

  • Hardcover : 234 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hans-Otto Korth
  • Auflage: , erschienen am 18.10.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12099-1
  • ISBN-13: 978-3-447-12099-9
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 490 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Martin Opitz. Die Epistellieder" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Martin Opitz. Die Epistellieder“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dichter Martin Opitz (1597–1639) galt für die Lyrik des frühen 17. Jahrhunderts lange als richtungsweisend. Mit seinen Epistelliedern von 1628 setzte er die Tradition der protestantischen Perikopen-Bereimungen des 16. Jahrhunderts fort, vermittelte mit ihnen zugleich aber auch einen Neuansatz. 1666 gelangten die Texte des Liederzyklus geschlossen auch in die Berliner Ausgaben des von Johann Crüger begründeten Gesangbuches „PRAXIS PIETATIS MELICA“, wo sie bis 1703 ihren festen Platz hatten. Die Edition von Hans-Otto Korth folgt dem Erstdruck; die nachfolgenden Quellen des 17. Jahrhunderts einschließlich der betreffenden „PRAXIS PIETATIS MELICA“-Ausgaben sind berücksichtigt. Daraufhin wird nicht nur ein aussagekräftiges Verbreitungs- und Variantenverzeichnis geboten, sondern es werden auch einige schwere Mängel des Erstdruckes und der frühen Verbreitungen dingfest, die dann in der „PRAXIS PIETATIS MELICA“ bereinigt wurden. Den Liedertexten sind die betreffenden Texte der Luther-Bibel synoptisch zur Seite gestellt, wodurch insbesondere Opitz? enge Anlehnung an sie, seine Sorgfalt und auch gelegentlich sein eigenes Verständnis anschaulich werden. Ferner findet man die Melodien des sogenannten „Genfer Psalters“ von 1662, mit denen Opitz seine Epistellieder ursprünglich verbunden haben wollte. In den Epistellieder-Drucken des 17. Jahrhunderts sind sie nicht enthalten; die Weisen konnten seinerzeit als bekannt vorausgesetzt werden. Hilfreich sind eine umfassende Einführung und ein Wortverzeichnis.

Über „Martin Opitz. Die Epistellieder Erweiterte historisch-kritische Edition unter Einbeziehung der Texttradition in der „PRAXIS PIETATIS MELICA“. Irmgard Scheitler“

Immer unterwegs für gute wie "Martin Opitz. Die Epistellieder". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Martin Opitz. Die Epistellieder“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Martin Opitz. Die Epistellieder Erweiterte historisch-kritische Edition unter Einbeziehung der Texttradition in der „PRAXIS PIETATIS MELICA“. Irmgard Scheitler“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans-Otto Korth. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.10.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Martin Opitz. Die Epistellieder“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Martin Opitz. Die Epistellieder“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Martin Opitz. Die Epistellieder“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans-Otto Korth und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 490 g
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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