Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)

Autoren: Moritz Sommet

68,00 

  • Hardcover : 464 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Moritz Sommet
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.07.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11642-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11642-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1233 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Romane und Songtexte, Essays und Filme: Diese Studie zeigt anhand einer Fülle von Quellen, wie Popmusik die moderne japanische Literatur transformiert hat. Der Pop hat zum einen der literarischen Rede neue Themen und Motive zugeführt und als Quelle einer Reihe von produktionsästhetischen Vorbildern die Form der literarischen Sprache an sich beeinflusst. Zugleich entwickelten sich neue Vorstellungen von Autorenschaft und neue Formen der medialen Selbstinszenierung von Schriftstellern. In einer diachronen Untersuchung dieses doppelten Transformationsprozesses werden einige in ihrer Komplexität bisher wenig untersuchte Grenzphänomene des literarischen Mediums im modernen Japan sichtbar. Moritz Sommet erarbeitet zunächst auf Basis intermedialitätstheoretischer, popmusikologischer und medienhistoriografischer Ansätze idealtypische Grundformen des wechselseitigen Transfers zwischen Pop und Literatur. Eine Darstellung früher Phänomene musiko-literarischer Intermedialität in der japanischen Moderne ab dem späten 19. Jahrhundert steckt den historischen Kontext ab. Auf dieser Grundlage untersucht er sodann das Werk und die künstlerischen Karrieren vierer doppelbegabter Autoren der Nachkriegszeit, die sowohl im musikalischen als auch im literarischen Medium einflussreich waren: Ishihara Shintarō, Itsuki Hiroyuki, Matsumoto Takashi und Machida Kō.

Über „Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)“

Immer unterwegs für gute wie "Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Moritz Sommet. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.07.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mediale Interferenzen: Literatur und Popmusik in Japan (1955-2005)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Moritz Sommet und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1233 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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