Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Vorwort: Liebe Leserin, lieber Leser! Die Mitteilungen des Verbands haben mit diesem Band ihr Gesicht geändert und ein neues Profil gewonnen. Sie wollen sich betont und stärker als bisher der Aufgabe widmen, wissenschaftliche Beiträge und didaktische Impulse aus der Landes- und Regionalgeschichte zugänglich zu machen. Insbesondere die regelmäßig stattfindenden und vom Verband ausgerichteten „Tage der bayerischen Landesgeschichte“ und der jeweilige „Bayerische Heimattag“ bieten dazu eine vorzügliche Grundlage. Die neue Vorstandschaft will damit aus einem Mitteilungsblatt wieder ein Fachorgan machen, das nicht nur Rat in Vereinsangelegenheit gibt, sondern auch wichtige landesgeschichtliche Themen, Projekte und Beispiele aufnimmt und damit auch den Diskurs und die Praxis in den Vereinen anregt. Einen kompetenten Anstoß zu verstärkter Berücksichtigung der Umweltgeschichte gibt der grundlegende Beitrag von Martin Knoll zu Fluss und Flusslandschaft. Guido Facklers Aufsatz zu den Kanälen in Bayern leistet mit einem interdisziplinären Ansatz eine wertvolle Zusammenschau der unterschiedlichen Perspektiven und Interessen, die beim Bau dieser Wasserstraßen aufeinandertrafen. Beim Bayerischen Heimattag 2013, der sich dem Thema „Heimat braucht Jugend – Jugend braucht Heimat“ widmete, hielt Wolfgang Gaiser, Mitarbeiter des Deutschen Jugendinstituts, ein grundlegendes Referat, in dem er sich mit dem „glokalen“ Denken und Verhalten junger Leute befasste und damit wertvolle Einsichten in das Heimatbewusstsein der Jugend lieferte, die durchaus für unser konkretes Handeln in der Vereinsarbeit von Relevanz sind. Die sich anschließenden drei Beispiele aus bayerischen Schulen belegen das Engagement und die Begeisterungsfähigkeit junger Leute und beeindrucken zugleich durch Ideenreichtum und hohes Niveau. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Dokumentation zu Karl Bosl dar, der in jüngster Zeit wegen seines Verhaltens in der NS-Zeit scharf angegriffen wurde. Da er nicht nur mein akademischer Lehrer, sondern auch mein Vorgänger im Amt des Vorsitzenden dieses Verbandes war, halte ich eine Darstellung für erforderlich, die die Gesamtleistung dieser Persönlichkeit in den Blick nimmt und nicht zuletzt auf Bosls über 20-jähriges Engagement als Vorsitzender einige Schlaglichter wirft. Unter der Rubrik „Forum Bayern“ finden Sie eine vorbildliche Strukturanalyse zu der von den historischen Vereinen geprägten Geschichtslandschaft in Mainfranken, die man sich in dieser Qualität und Aussagekraft für andere bayerischen Regionen ebenfalls wünschen würde. Außerdem wollen wir Ihnen in dieser Rubrik zukünftig jeweils eine oder mehrere interessante Institutionen vorstellen, die auch als Partner historischer Vereine in Frage kommen. Verschiedene Meldungen aus dem Verband, ein Nachruf auf unser verstorbenes Vorstandsmitglied Gerhard Rechter, eine Laudatio auf Hans Roth, meinen langjährigen Stellvertreter, ein grundlegender Beitrag von Hans Roth aus dem Jahre 1989 zur Aufgabe der Geschichtsvereine, mein Vortrag zum 100-jährigen Jubiläum des Wasserburger Geschichtsvereins und meine Ausführungen zur 125-Jahr-Feier des Historischen Vereins Traunstein schließen sich an. Über die Aktivitäten und Planungen der Vorstandschaft, etwa das Projekt Pro Geschichte, Arbeitskreise zur Stadtgeschichte und zur Museumspflege und das Angebot universitärer Fortbildungsveranstaltungen, informiert detailliert das Schlusskapitel unter dem Titel „Aus der Verbandsarbeit“, das sich im Abdruck auch in der „Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte“ findet. Die Vorstandschaft hofft sehr, dass Sie diesen Band mit Wohlwollen aufnehmen und seine Inhalte mit Vergnügen und Gewinn lesen werden. Prof. Dr. Manfred Treml
Über „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“
Immer unterwegs für gute wie „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.03.2015 bei Schmidt, Philipp.
Das Buch „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Wie ist Ihre Meinung zu „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“?
Hat Ihnen „Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine 26 (2014)“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
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