Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum Mit Beiträgen von Lucy Cramp, Otto Defranceschi, Ruth Irovec, Helen Whelton, Benjamin Wimmer und Katrin Winkler

120,00 

  • Hardcover Fadenbindung: ca 500 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martin Auer
  • Auflage: , erschienen am 12.06.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12169-6
  • ISBN-13: 978-3-447-12169-9
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im 2. Jahrhundert n.Chr. ist in der römischen Stadt Aguntum eine umfangreiche Bautätigkeit zu beobachten. In dieser Phase entsteht auch ein vornehmlich auf Fleisch- und Fischprodukte spezialisiertes Marktgebäude. In der schriftlichen Überlieferung römischer Zeit werden diese Gebäude als macella bezeichnet. Architektonisch können macella unterschiedlich gestaltet sein, im Fall von Aguntum liegt ein Rundmacellum vor, dessen Grundform vorwiegend in Italien anzutreffen ist. Die klare geometrische Gliederung des Gebäudes findet keine exakten Parallelen in der römischen Architektur und ist bislang auch das einzige mit Sicherheit als solches anzusprechende Rundmacellum außerhalb Italiens. Die Nutzung des Macellums endet im 3. Jahrhundert n.Chr. durch ein Brandereignis, das weite Teile des Zentrums von Aguntum zerstört. In der nachfolgenden Zeit entstehen auf diesem Areal einfache Wohnhäuser und Werkstätten, die sich dem Recycling von metallischen Rohstoffen aus dem Stadtzentrum widmen. Neben der architektonischen und baugeschichtlichen Analyse werden in diesem Band die kaiserzeitlichen und spätantiken Fundmaterialien sowie der archäozoologische Befund aus dem macellum von Aguntum behandelt.

Über „Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum Mit Beiträgen von Lucy Cramp, Otto Defranceschi, Ruth Irovec, Helen Whelton, Benjamin Wimmer und Katrin Winkler“

Immer unterwegs für gute wie "Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum Mit Beiträgen von Lucy Cramp, Otto Defranceschi, Ruth Irovec, Helen Whelton, Benjamin Wimmer und Katrin Winkler“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Auer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.06.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Municipium Claudium Aguntum – Das Macellum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martin Auer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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