Myth as source of knowledge in early western thought The quest for historiography, science and philosophy in Greek antiquity

Autoren: Harald Haarmann

48,00 

  • Softcover : 282 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Harald Haarmann
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 14.04.2015
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10362-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10362-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 570 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Myth as source of knowledge in early western thought" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Myth as source of knowledge in early western thought“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The perception of intellectual life in Greek antiquity by the representatives of the European Enlightenment of the 18th century favoured the establishment of the cult of reason. Myth as a potential source of knowledge was disregarded: instead, the monopoly of truth-finding through pure rationalisation was asserted. This tendency, positing, as it did, reason in opposition to myth, did a signal disservice to the realities of intellectual life among the ancient Greeks. Nevertheless, these distortions of the Enlightenment have conditioned our approach to education and have led to our privileging of reason as a mode of enquiry right up to the present day. The ancient Greek intellectuals (i.e. the pre-Socratic philosophers, the early historiographers, philosophers of the classical age) did not set myth (mythos) and reason (logos) in opposition to each other. In fact, they benefited from both as differing modes of enquiry, each in its own right and possessing its own value. Plato, in his reasoning, was much concerned with the proper use of mythical narrative. In one of his dialogues, he even coined a new term for explaining how mythical topics and motifs should be exploited as a source of knowledge. This term is mythologia, and it first occurs in Plato’s Republic (394b). The present study aims to offer a corrective to traditional clichés and received wisdom about intellectual life in ancient Greece. The work proposes, and aims to reconstruct, a mental landscape in which myth and reason connect and vividly interact, and in which the concepts of mythos and logos are intertwined in the terminological network of the ancient Greek language.

Über „Myth as source of knowledge in early western thought The quest for historiography, science and philosophy in Greek antiquity“

Immer unterwegs für gute wie "Myth as source of knowledge in early western thought". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Myth as source of knowledge in early western thought“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Myth as source of knowledge in early western thought The quest for historiography, science and philosophy in Greek antiquity“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Harald Haarmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.04.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Myth as source of knowledge in early western thought“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Myth as source of knowledge in early western thought“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Myth as source of knowledge in early western thought“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Harald Haarmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 570 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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