Nächstes Jahr in Jerusalem

Autoren: Reiner Sörries Helmut Meyer zur Capellen

19,95 

  • Hardcover : 144 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor(en): Reiner Sörries, Helmut Meyer zur Capellen
  • Auflage: , erschienen am 25.07.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7520-0623-4
  • ISBN-13: 978-3-7520-0623-0
  • Größe: 21,0 x 29,7 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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Artikelnummer: 9783752006230 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Nächstes Jahr in Jerusalem" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Nächstes Jahr in Jerusalem“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Stadt – Land – Stadt Das ist eine mögliche Ortsbestimmung für jüdisches Leben in Franken. Die Anfänge sind in den Städten zu suchen, wohin Juden vor knapp 1000 Jahren gezogen sind, um den Pogromen im Rheinland zu entfliehen. Wiederum auch aus den Städten in Franken vertrieben blieben ihnen die Dörfer, wo sie unter verschiedenen Herrschaften ihre eigene Kultur leben konnten. Als ihnen die Gesetze wieder mehr Freizügigkeit gewährten, kamen sie in die Städte zurück. Duldung – Vertreibung – Emanzipation Wo Juden gebraucht wurden, erfuhren sie Duldung. Aber selbst dafür waren hohe Schutzgelder zu entrichten. Wo Juden als Konkurrenz gefürchtet waren, mussten sie weichen, wenn man sie nicht gleich ermordete. Erst im 19. Jahrhundert erhielten sie neue Rechte, nahmen Anteil am öffentlichen Leben und beförderten Kultur und Wirtschaft. Vernichtung und Neuanfang Der Antisemitismus war nie und nirgendwo völlig verschwunden; mal zeigte er sich versteckter, manchmal offener. Doch ab 1933 waren dem Judenhass keine Grenzen mehr gesetzt. Manchen Juden gelang noch die Auswanderung. Wer blieb, wurde deportiert und umgebracht. Den Neuanfang wagten die wenigen Entwurzelten, die das Konzentrationslager überlebt hatten, die displaced persons. Einige von ihnen blieben – erstaunlich genug – im Land der Mörder und gründeten neue Gemeinden – wieder in den Städten. Aufs Land zurückgekehrt sind sie nicht. Anfeindung – Terror – Polizeischutz Nicht aufgehört haben die Anfeindungen aus manchen Teilen der Gesellschaft, die zu oft in blankem Terror münden. Kaum eine jüdische Institution kommt ohne den Schutz von Sicherheitskräften und Polizei aus. Ihre einsamen Friedhöfe sind meist geschlossen, denn den Gräbern droht der Vandalismus. Jüdisches Erbe Es hat Jahrzehnte gedauert, bis sich ehrenamtliche Gruppen und Kommunen darauf besonnen haben, das jüdische Erbe zu bewahren und neu zu beleben. Während der Reichspogromnacht nicht zerstörte Synagogen dienten lange als Schuppen für alles Mögliche, ehe einige, aber längst nicht alle restauriert und kulturellen oder musealen Zwecken zugeführt wurden. Dieser Bildband Von alldem möchte dieses Buch erzählen, wobei sich der Fotograf Helmut Meyer zur Capellen und der evangelische Theologe Reiner Sörries nur zu bewusst sind, dass sie nur punktuell und ausschnittsweise agieren können. 1000 Jahre Geschichte lassen sich nicht zwischen zwei Buchdeckeln komprimieren. Sie hoffen jedoch, dass sie Leserinnen und Leser nicht nur zu einer virtuellen Zeitreise einladen, sondern zu Reisen mit eigener Anschauung anregen können.

Über „Nächstes Jahr in Jerusalem“

Immer unterwegs für gute wie "Nächstes Jahr in Jerusalem". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Nächstes Jahr in Jerusalem“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Nächstes Jahr in Jerusalem“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Reiner Sörries, Helmut Meyer zur Capellen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des Altertums für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.07.2022 bei Reichert, L.

Das Buch „Nächstes Jahr in Jerusalem“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Nächstes Jahr in Jerusalem“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Nächstes Jahr in Jerusalem“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Reiner Sörries, Helmut Meyer zur Capellen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 29,7 cm

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Reichert, L

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