Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature

Autoren: Matthias Freise

84,00 

  • Hardcover : 445 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Matthias Freise
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 12.03.2013
  • Sprache: Russisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06913-9
  • ISBN-13: 978-3-447-06913-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der von Matthias Freise herausgegebene Band zu Eigennamen in der russischen Literatur versammelt deutsch- und russischsprachige Beiträge einer gleichnamigen Tagung 2011 in Göttingen, auf der Russisten, Namenkundler und Sprachphilosophen aus Russland, Bulgarien und Deutschland der Frage nach der Funktion von Eigennamen im literarischen Sinnaufbau nachgegangen sind. Die Beiträge zeigen die Vielfalt ästhetischer Motivierungen von Eigennamen in literarischen Texten auf, die weit über die Semantik im klassischen Sinne sprechender Namen hinausgeht. Dabei werden nicht nur die Funktionen von Namen für den Sinnaufbau einzelner literarischer Texte oder Œuvres entschlüsselt, sondern vielfach werden Grenz- und Grundsatzfragen der Interpretierbarkeit, der Fiktionalität, der Referenz, des Bedeutungswandels, des Kontextbezuges, der Überdeterminierung, ja sogar der Abwesenheit von Namen diskutiert. Die Funktionalität der Namensgebung in literarischen Werken und ihre Bedeutung für den semantischen Kosmos des Textes werden anschaulich demonstriert. Zudem widmen sich die meisten Beiträge auch grundsätzlichen Fragen zum Status von Eigennamen in literarischen Werken. Hier reicht die Bandbreite von Studien zum metaphysischen Namen-Realismus wie dem „Imjaslavie“ Losevs, dem zufolge im Namen Gottes dessen absolute Anwesenheit bzw. die direkte Vermittlung zwischen Gott und Mensch Wirklichkeit wird, bis zum extremen Namen-Nominalismus einer möglichst durchschnittlichen und neutralen Namensgebung in der russischen Postmoderne.

Über „Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature „

Immer unterwegs für gute wie "Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matthias Freise. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Slawische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.03.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Namen in der russischen Literatur Imena v russkoj literature“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Matthias Freise und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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