Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert

Autoren: Konrad Maier

38,00 

  • Hardcover : 386 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Konrad Maier
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 08.10.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05837-4
  • ISBN-13: 978-3-447-05837-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 910 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im „langen 19. Jahrhundert“ (1789–1914) wurde in der europäischen Geschichte die Begrifflichkeit von „Nation“/„Nationalismus“ endgültig verankert. Die Entwicklung Nordosteuropas war aufgrund der polyethnischen und multilingualen Konstitution des Raumes mit ganz neuen Problemstellungen konfrontiert, und bei der Bestimmung ethnisch-kultureller, politischer oder nationaler Identität spielte Sprache eine eminent wichtige Rolle. Sie diente zur Ausgrenzung anderer, zur Abgrenzung von Minderheiten. Drohender Sprachverlust oder Sprachlosigkeit schufen Konfliktpotenziale, Fremd-Sprachen entwickelten sich zu Feind-Sprachen. Monolingualität sollte das „Chaos“ in Ordnung verwandeln, Vielsprachigkeit galt als Gefahr für die mühsam sich entwickelnde nationale Identität. Dieser Band präsentiert die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung des Nordost-Instituts zum gleichen Thema und bietet darüber hinaus weitere Abhandlungen von internationalen Fachwissenschaftlern. Der zeitliche Rahmen reicht von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, wobei überwiegend das „lange 19. Jahrhundert“ thematisiert wird. Der geografi sche Raum reicht vom Preußenland über polnisch-, litauisch- und lettischsprachige Regionen bis in die estnischen/fi nnischen Siedlungsräume, doch auch Reflexionen über Sprache und Nation in Russland bzw. dem südosteuropäischen Raum erschließen die konfliktreiche Dimension einer europäischen historischen Region.

Über „Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert „

Immer unterwegs für gute wie "Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Konrad Maier. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.10.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Nation und Sprache in Nordosteuropa im 19. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Konrad Maier und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 910 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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