Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern

71,00 

  • Softcover : 157 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.11.2015
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-7001-7817-4
  • ISBN-13: 978-3-7001-7817-0
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 951 Gramm

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ISBN: 9783700178170 Artikelnummer: FCK-AFD-9783700178170 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The goal of this publication is the complete, up-to-date presentation of the late antique and early Christian mosaics obtained or documented in Bulgaria. A first volume on wall paintings has already been published by the ÖAW in 1999. The current volume comprises a collection of publications resulting from a cooperation between Bulgarian regional museums and scholars, and was initiated by the Christian Archaeology research group, at that time under the leadership of Renate Pillinger with the Bulgarian mosaic specialist Vanja Popova of the Institute for Art of the Bulgarian Academy of Sciences (BAN) in Sofia. The publication starts with the background of the excavations. Like the already-published corpus on wall paintings, here too the sequence of individual monuments emerges from geographical situation. For each mosaic, the place where it was found is specified, as well as the find-context with a short description of the building or room in which it was found, who excavated it and when. Its state of preservation, the placement and form, technique, arrangement as well as figural and ornamental motifs are all treated. In the case of those comparative examples that have been identified, brief comments are offered with an attempt at interpretation. At the end of each contribution, a complete bibliography or the indication as “unpublished” appears – which suggests the need for an initial publication. Images and plans are included as far as is possible. The excavation finds directly suggest a strong decline in the production of mosaics in the 6th century. No paviment that originates after the middle of the 6th century is known to this day. Of the 24 late antique mosaic inscriptions that have come to us, 19 are in Greek and five in Latin. As in the preceding era, most of the 4th century mosaics still come from the secular domain, distinguished residences and public buildings (above all bath complexes). As part of growing Christianity the picture, however, changes around the end of the 4th century in favor of the early Christian sacred buildings, whose floor mosaics now doubly surpass the quantity of those in private residential complexes. The first early Christian churches were largely furnished with stone slab flooring, but in the second half of the 4th century a mosaic décor has an unforeseen boom. The dominant mosaics of this time period are strictly geometrical compositions; these are well-suited for the long rectangular naoi and with their rhythmic, repeated floor composition, suitably escort the entrance of the clerics from the church entry to the altar. Sometimes figural motifs connected with the Christian faith are incorporated into floor mosaics laid out in the apse and/or the presbyterium. In addition, in many cases the area reserved for the clergy is laid out with opus sectile paviment. After the second half of the 4th century one can hardly distinguish between formal and compositional differences between mosaics of early Christian and secular buildings, which results from the operation of the same mosaic workshops for both spheres. Without a doubt, the purism of aniconic-geometrical decoration especially sprung from the sacred buildings.

Über „Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern“

Immer unterwegs für gute wie "Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.11.2015 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Neue Forschungen zum frühen Christentum in den Balkanländern“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 951 g
Größe 29,7 × 21 cm

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