Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf

79,00 

  • Hardcover : 236 Seiten
  • Verlag: Habelt, R
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.09.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7749-3899-7
  • ISBN-13: 978-3-7749-3899-1
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783774938991 Artikelnummer: FCK-AFD-9783774938991 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In Süddeutschland erhebt sich am Westrand des Nördlinger Rieses an der Trennlinie zwischen der Schwäbischen und der Fränkischen Alb ein markanter und weithin sichtbarer Berg: Der Ipf. Mit seinen mächtigen Befestigungen ist der Berg ein beeindruckendes wie bedeutendes archäologisches Kulturdenkmal. Lange stand er unter dem Verdacht zu den sogenannten frühkeltischen Fürstensitzen Mitteleuropas zu gehören. Dafür sprachen zunächst Überlegungen allgemeiner Art, die von der eindrucksvollen Dominanz und Wirkung des Berges mit seinen Befestigungsanlagen auf die Umgebung und nicht zuletzt auch von seiner verkehrsgeographischen Lage ausgingen, die den Berg als wichtigen Knotenpunkt im Fernhandelsnetz zwischen der Donau und dem Main sowie dem Neckar erklären. Jedoch ist der Ipf erst seit vergleichsweise kurzer Zeit in das Interesse der Eisenzeitforschung gerückt. Seit dem Jahr 2000 bzw. 2004 wurden nach fast 100 Jahren und den Ausgrabungen durch Friedrich Hertlein in den Jahren 1907/1908 neue umfangreiche interdisziplinäre archäologische Ausgrabungen im Umfeld und auf dem Berg selbst durchgeführt. Sie zeigen eindrucksvoll, dass die Burg auf dem Ipf eine herausragende Stellung als bedeutendes Machtzentrum im Nördlinger Ries einnahm. Die befestigte Höhenburg gehörte im 6. und 5. Jh. v. Chr., während gut 100 Jahren dem Kreis der frühkeltischen Fürstensitze in Mitteleuropa an und pflegte als bedeutender Zentralort direkte Beziehungen mit dem mediterranen Süden über die Alpen hinweg nach Oberitalien.

Über „Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf“

Immer unterwegs für gute wie "Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.09.2014 bei Habelt, R.

Das Buch „Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Neue Forschungen zum frühkeltischen Fürstensitz auf dem Ipf“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 30 × 21 cm

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