Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan

25,00 

  • Softcover : 494 Seiten
  • Verlag: Diözesanarchiv St. Pölten
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.09.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-901863-43-5
  • ISBN-13: 978-3-901863-43-1
  • Größe: 23,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783901863431 Artikelnummer: FCK-AFD-9783901863431 Kategorien: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Am 5. Juli 1014 übergab Kaiser Heinrich II. dem Bistum Passau an fünf Orten in der babenbergischen Mark Grundstücke zur Errichtung einer Kirche und eines Priesterhauses: in Herzogenburg, Krems, Sigemaresweret, Tulln und Otcinesewe. In Tulln lag das Schenkungsgut „extra civitatem“, außerhalb des befestigten Bereiches des ehemaligen Römerlagers – an der Stelle, wo sich auch noch heute die Pfarrkirche St. Stephan und der Pfarrhof befinden. Die Schenkung von 1014 ist wohl in Zusammenhang mit kaiserlichen wie auch bischöflich-passauischen Bemühungen um eine Ausweitung der seelsorglichen Tätigkeiten im heutigen Niederösterreich zu sehen und bildete den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines organisierten Pfarrwesens in Tulln. 2014 jährt sich dieses Ereignis zum 1000. Mal – ein Grund für die Pfarre Tulln-St. Stephan, dieses Jahr zum „Jubeljahr“ auszurufen und mit diversen Veranstaltungen zu feiern. Das Diözesanarchiv St. Pölten nimmt dieses Jubiläumsfeierlichkeiten zum Anlass, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu unterschiedlichen Aspekten der Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan in den „Beiträgen zur Kirchengeschichte Niederösterreichs“ zu veröffentlichen. Insgesamt 14 Wissenschaftler greifen in 17 Fachbeiträgen unterschiedliche Themenbereiche zur Pfarrgeschichte Tullns, die bislang von der (lokalen) Forschung unberücksichtigt geblieben sind, auf und beleuchten diese näher. Das Spektrum der in chronologischer Reihenfolge abgedruckten Artikel reicht von ärchäologischen, kunsthistorischen und bauhistorischen Untersuchungen über detailreiche historische Einzelstudien bis hin zu volkskundlichen Miszellen aus der tausdenjährigen Geschichte von St. Stephan.

Über „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan“

Immer unterwegs für gute wie "Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.09.2014 bei Diözesanarchiv St. Pölten.

Das Buch „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 16 cm

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Diözesanarchiv St. Pölten

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