Niersteiner Geschichtsblätter

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  • Softcover : 77 Seiten
  • Verlag: Geschichtsverein Nierstein
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.07.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9817898-2-2
  • ISBN-13: 978-3-9817898-2-9
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 156 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Niersteiner Geschichtsblätter" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Niersteiner Geschichtsblätter“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nierstein und die Glöck gehören untrennbar zusammen. Beide werden erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 742 erwähnt. In jenem Jahr beginnt die verbriefte Geschichte Niersteins, in jenem Jahr die der ältesten urkundlich erwähnten Weinlage Deutschlands. Die Glöck ist eine herausragende Lage, die schon früh den Weltruf der Niersteiner Weine mitbegründete. Dem letzten privaten Besitzer der Glöck hat Nierstein zudem ein prägendes Anwesen zu verdanken: das heutige Rathaus der Stadt. Dieses Gebäude wurde von Philipp Josef Finck im 19. Jahrhundert als Sitz seines Weinguts erbaut. 1937 erwarb es die Gemeinde samt dazugehöriger Parkanlage und baute es zum Rathaus um. Die Niersteiner Glöck war ein Herzstück des Weinguts, mit dem Philipp Josef Finck große Bedeutung für den Weinbau in Rheinhessen erlang. Diese Verbindungen nahm der Geschichtsverein im Jahre 2013 zum Anlass, zu einem informativen und genussvollen Abend im Park und auf der Terrasse des Rathauses einzuladen, bei dem die Geschichte der Familie Finck, ihres Weingutes und die der Glöck den informativen Teil und eine exklusive Probe von Glöckweinen den genussvollen Teil darstellten. Als Referenten gestalteten Dr. Hermann Schefers, Historiker und Nachfahre der Fincks, und Otto Schätzel, der Leiter des Staatsweingutes Oppenheim, die Veranstaltung. 1925 nämlich, als die Hessische Staatsdomäne das Weingut Finck kaufte, ging auch die Glöck in Staatsbesitz über. Heute im Alleinbesitz des Landes Rheinland-Pfalz wird sie vom Staatsweingut Oppenheim ökologisch bewirtschaftet. Nur 2,1 Hektar klein ist die berühmte Glöck, die – von einer alten Mauer schützend umschlossen – mit der oberhalb gelegenen Kirche bis heute in besonderer Beziehung steht. Die in dieser Sonderausgabe der Niersteiner Geschichtsblätter erstmals veröffentlichten Beiträge sind überarbeitete und teils erweiterte Fassungen der Vorträge der Veranstaltung vom 23. August 2013, ergänzt um zahlreiche, ebenfalls bisher unveröffentlichte Bilder und Dokumente. Die wundervoll gestaltete, 1898 im Verlag Zabern erschienene Festschrift zum 70. Geburtstag von Fincks Schwiegersohn Heinrich Diehl, der das Weingut nach Fincks Tod weiter führte, wird in diesem Heft faksimiliert abgedruckt. Der Beitrag zur Geschichte des Niersteiner Rathauses schildert die Veränderungen am Gebäude und dessen Nutzung seit 1937 und führt in die Gegenwart.

Über „Niersteiner Geschichtsblätter“

Immer unterwegs für gute wie "Niersteiner Geschichtsblätter". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Niersteiner Geschichtsblätter“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Niersteiner Geschichtsblätter“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.07.2014 bei Geschichtsverein Nierstein.

Das Buch „Niersteiner Geschichtsblätter“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Niersteiner Geschichtsblätter“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Niersteiner Geschichtsblätter“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 156 g
Größe 21 × 15 cm

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Geschichtsverein Nierstein

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