Leseprobe 1. Als Manuela Kaufmann die tote Ratte in ihrem Briefkasten sah, wich sie unwillkürlich zurück. Sie hatte sich dermaßen erschrocken, dass sie sich einen kurzen Augenblick später übergeben musste. Der Schock über die gefährliche, rücksichtslose Fahrweise eines Verkehrsteilnehmers auf dem Nachhauseweg saß ihr immer noch in den Knochen. Es hätte nicht viel gefehlt, und sie wäre im Straßengraben gelandet. Zum Glück konnte sie über eine Parkbucht ausweichen, wodurch sie Schlimmeres verhindert konnte. Was war heute nur los? Vorsichtig besah sie sich das tote Tier, dessen Augen sie anzustarren schienen. War das nur ein Streich dummer Kinder? Sie suchte in ihrer Tasche nach einem Papiertaschentuch. Sie nahm gleich drei davon und griff nach der Ratte. Sie hatte einen steifen, trockenen Körper erwartet, aber dieser hier war noch weich. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper und sie ließ die Ratte fallen. Mit einem lauten Klatsch landete sie auf dem hellen Fliesenboden des Hochhauses der Aalener Straße in Orschel-Hagen, in das sie erst vor wenigen Monaten eingezogen war. Der Wohnort vor den Toren der schwäbischen Stadt Reutlingen war willkürlich von ihr gewählt worden. Sie hatte hunderte von Bewerbungen verschickt und von einer Spedition im Nachbarort bekam sie die erste Zusage, die sie sofort annahm. Der neue Wohnort war ihr genauso egal wie die neue Arbeitsstelle. Die Hauptsache war, dass beides weit genug von Nürnberg entfernt war. Es war ihr auch egal gewesen, in welchem Zustand die Wohnung und das Haus waren. Sie war auf der Suche nach Wohnraum, der ihr Schutz bot und in dem sie sich vielleicht endlich wieder sicher fühlen konnte. Ein Gefühl, das sie sehr lange vermisst hatte. Die tote Ratte lag vor ihr. Daneben lag ihr Erbrochenes, für das sie sich jetzt schämte. Sobald der ekelhafte Tierkadaver beseitigt war, musste sie ihre Hinterlassenschaft beseitigen. Sie sah sich um. Von den vielen Nachbarn, deren Neugier sie sonst verfolgte, war gerade heute nichts zu sehen. Kein Kavalier, den sie um Hilfe bitten konnte, leider. Da es Kinder in dem Haus gab, konnte sie die Ratte dort nicht liegen lassen. Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als sich erneut darum zu bemühen, das Tier zu packen und in die Abfalltonne vor der Haustür zu werfen. Auf die Papiertaschentücher musste sie verzichten, die waren nicht stabil genug. Wenn sie an den weichen Körper dachte, kroch der Würgereiz wieder nach oben. Sie hasste Ratten und Mäuse, sie hatte regelrecht Angst vor ihnen. Selbst Filme, in denen diese Nager vorkamen, konnte sie sich nicht ansehen. Trotzdem musste sie dieses grässliche Vieh wegschaffen. Sie zog einen Blickpunkt, eine kostenlose wöchentliche Zeitung, aus einem der Nachbarbriefkästen, die ihr mit den vielen Prospekten darin stabil genug schien. Das musste reichen, etwas anderes hatte sie nicht. Mit dem Fuß schob sie die Ratte auf die Zeitung. Dann stutzte sie. War dem Tier etwas aus dem Maul gefallen? Sofort meldete sich wieder der Mageninhalt, denn das, was jetzt auf der Zeitung lag, war ein kleiner, klumpiger Brocken. Aber…konnte das sein? Panik stieg in ihr auf. Vergessen war die Ratte, denn sie konzentrierte sich nur auf diesen Brocken. Vorsichtig nahm sie ihn mit einem Papiertaschentuch und drehte ihn im Licht. In diesem Moment ging die Beleuchtung aus. Sie drückte erneut auf den Schalter. Dann sah sie es: Ein kleiner, hellblauer Edelstein, den sie gut kannte. Ihr versagten die Knie und sie sackte auf die kalten Fliesen. Das Auto vorhin, das sie bedrängte, war kein Zufall. Und auch die Ratte war kein übler Scherz. Beides galt ihr, um ihr Angst zu machen: Er war wieder hier! 2. Die Beamten des Polizeipostens Reutlingen-Nord in Orschel-Hagen waren freundlich, schienen sie aber nicht ernst zu nehmen. „Sicher nur ein dummer Streich“, lächelte sie der Mann Anfang vierzig mitleidig an. Manuela kannte das schon. Man hielt sie für überdreht und wollte sie schnell loswerden. Aber sie ließ sich nicht mehr abwimmeln. Das, was sie viele Jahre durchmachen musste, hatte sie fast in den Wahnsinn getrieben. Vor einem Jahr hatte sie sich gegen ihren Peiniger zur Wehr gesetzt und hatte ihn angezeigt. Danach hatte sie ein neues Leben angefangen, was mit Ende dreißig nicht ganz leicht war. Sie war sich sicher gewesen, alles hinter sich gelassen zu haben, aber die Vergangenheit hatte sie wieder eingeholt. „Ich möchte gegen Walter Neubert Anzeige erstatten“, bestand sie auf ihr Anliegen. Bewusst verzichtete sie auf die Bezeichnung Herr, die Walter nicht verdient hatte. „Sie haben Beweise, dass dieser Herr Neubert Sie mit dem Wagen bedrängt hat und Ihnen auch die Ratte in den Briefkasten gesteckt hat?“ „Beweisen kann ich das nicht, aber ich bin mir sicher, dass er es war.“ Der Mann, auf dessen Brust der Name Kimmerle prangte, lächelte gequält. „Ich kann leider nicht aufgrund einer Vermutung eine Anzeige aufnehmen, das müssen Sie verstehen, Frau Kaufmann.“ „Vielleicht überzeugt sie das“, sagte Manuela und zog eine dicke Mappe aus ihrer riesigen Handtasche. „Sehen Sie sich die Unterlagen durch. Darin werden sie mehrere Anzeigen gegen Herrn Neubert finden, für die es genug Beweise gab. Der Mann darf sich mir nicht weiter als fünfzig Meter nähern.“ Kimmerles Interesse war geweckt, als er auf die prall gefüllte Mappe starrte. Es war spät und er war müde. Durch die Urlaubszeit waren sie unterbesetzt, was sich in vielen Überstunden bemerkbar machte. Es war heute Abend sehr ruhig, also blätterte er die Unterlagen durch. Mit jedem einzelnen Blatt wurde er wütender. Es war unvorstellbar, was diese Frau durchgemacht hatte. Sie wurde wie ein Tier gehalten und verprügelt, die vielen Fotos der Verletzungen waren eindeutig und widerten ihn an. Trotzdem hatte sie ihren Peiniger angezeigt und es gab eine Gerichtsverhandlung. Kimmerle war nicht überrascht, dass trotz der vielen Gutachten der Gegenseite zugunsten der Frau entschieden wurde, denn die Beweislast war eindeutig. Neben einer hohen Geldstrafe bekam Neubert nur zwei Jahre auf Bewährung, was er vermutlich auch den vielen Leumundszeugen zu verdanken hatte. Für Kimmerle ein viel zu mildes Urteil, aber das hatte er nicht zu bewerten. Er fand den gerichtlichen Bescheid, den Frau Kaufmann eben erwähnt hatte. Dabei fiel ihm auf, dass das Gericht in Nürnberg die ausstellende Behörde war. Manuela folgte den Blicken des Beamten und verstand. „Walter Neubert blieb trotz des Urteils auf freiem Fuß. Um diesem Mann zu entkommen, bin ich Anfang diesen Jahres nach Orschel-Hagen gezogen. Ich wollte und musste nochmals von vorn anfangen, in Nürnberg fühlte ich mich nicht mehr sicher. Walter hat mich gefunden! Er wird mich nicht mehr in Ruhe lassen. Der Fahrer des Fahrzeugs heute Abend war ganz sicher er. Und das mit der Ratte war auch Walter. Sie müssen mir glauben!“ „Beruhigen Sie sich, Frau Kaufmann“, sagte Kimmerle, der Mitleid mit der Frau hatte. Was der Frau unter anderem widerfahren war, war ein Paradebeispiel für häusliche Gewalt und Stalking, was ihn persönlich wütend machte. Trotzdem waren ihm die Hände gebunden. „Es tut mir sehr leid, aber für Ihre Anschuldigungen brauche ich Beweise, sonst kann ich nichts für Sie tun.“ „Ich bin mir sicher, dass er es war. Dieser Aquamarin ist der Beweis dafür!“ Manuela breitete das Papiertaschentuch aus. Kimmerle verzog angewidert das Gesicht, denn an dem Stein klebte noch Blut, das sicher von der Ratte stammte, von der Frau Kaufmann ein Foto gemacht hatte, bevor sie sie in der Restmülltonne entsorgt hatte. „Vielleicht ist das nur ein Zufall und die Ratte hat den Stein sonst woher.“ Manuela kramte erneut in ihrer Tasche und zog ein Foto aus ihrer Brieftasche. „Das ist Walters Mutter. Sehen Sie sich die Kette an und achten sie auf die Steine.“ „Blaue Steine. Ich muss zugeben, dass sich die Form der Steine ähneln. Ob die identisch mit diesem sind, kann ich nicht sagen, damit kenne ich mich nicht aus.“ „Jeder Juwelier wird Ihnen bestätigen können, dass die Steine identisch sind.“ Manuela wurde lauter, da dieser Polizist offenbar nicht verstand, wie wichtig diese Steine im Zusammenhang mit Walter waren. „Diese Kette hat zwölf Aquamarine. In der Vergangenheit hat mir Walter acht dieser Steine gegeben oder irgendwie zukommen lassen. Es schien ihm Spaß zu machen, mich in Panik zu versetzen. Die Steine lagen immer gut sichtbar in einer Schale auf dem Esszimmertisch. Wenn Walter der Meinung war, dass ich ihn über die Maßen verärgert hatte, gab er mir einen Stein oder ließ ihn mir zukommen – dabei war er sehr kreativ. Einmal fand ich einen Stein in einer Banane versteckt. Sobald ich einen der Steine hatte, wusste ich, dass er mich bestrafen würde. Auch hierbei ließ er sich immer etwas Besonderes für mich einfallen. Einige Male hat er mich einfach nur zusammengeschlagen, wobei das noch die harmloseste Bestrafung war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass er mich in einem Steinbruch in den Wagen setzte und ans Lenkrad fesselte. Er übergoss das Auto mit Benzin und ließ für mich gut sichtbar Streichhölzer aufflammen. Vier Stunden lang hat er mich damit gequält, danach musste ich ohne Schuhe fünf Kilometer nach Hause laufen. Ein anderes Mal sperrte er mich für drei Tage gemeinsam mit zwei Ratten in das eigens für mich gebautes Kellerzimmer. Fotos davon finden Sie in den Unterlagen. Walter wusste, dass ich mich vor Ratten ekle, weshalb er mir auch diese heute zukommen ließ. Wollen Sie weitere Beispiele hören, wie mich Walter gequält hat? Würde es sie überzeugen, wenn ich Ihnen sage, dass ich eine ganze Nacht mit gefesselten Händen und einer Schlinge um den Hals auf einem Stuhl stehend verbringen musste? Einmal hatte er mich spät abends zu einem Baggersee gebracht hat, wo ich mich ausziehen und ans andere Ufer schwimmen musste, während er mit einem Schlauchboot nebenher paddelte und mir die unterschiedlichsten Fragen stellte. Wenn ich falsch antwortete, drückte er mich mit dem Paddel unter Wasser. Er nannte das ein Quiz, während ich um mein Leben kämpfte. Überzeugt sie dieses Beispiel auch nicht? Nach den Bestrafungen gab er immer mir die Schuld dafür, dass er so grob sein musste.“ Manuela musste schwer schlucken, die Erinnerungen daran waren sehr schwer für sie. „Walter ist ein Psychopath, aber niemand hat mir wirklich geglaubt. Walter ist charmant und gebildet, außerdem kommt er aus einer sehr angesehenen, reichen Familie. Walter hat mich systematisch zu seinem Eigentum gemacht und nahm sich das Recht heraus, mit mir machen zu dürfen, was er wollte. Sobald ich mich mit irgendjemandem angefreundet habe, hat er das durch Lügen zerstört. Zwei Jobs habe ich wegen ihm verloren, bis ich schließlich keine Anstellung mehr gefunden habe. Überall hatte Walter seine Finger im Spiel. Ich sollte kein eigenes Leben führen, ich durfte nur für ihn da sein. Die besten Anwälte und viele Leumundszeugen, die ich noch nie vorher gesehen habe, haben das milde Urteil bewirkt. Nur die Arztberichte und Fotos meiner Misshandlungen haben überhaupt dazu geführt, dass er verurteilt wurde. Nach der Verhandlung ging er an mir vorbei. Unhörbar für alle drohte er mir. Er sagte mir, dass er mich überall finden würde und dass wir füreinander bestimmt seien. Die letzten Worte haben sich in meinem Kopf eingehämmert: Entweder du nimmst mich, oder du stirbst.“ Manuela zitterte am ganzen Körper. Ihre Ausführungen ließen auch Kimmerles Kollegen aufhorchen, die nicht fassen konnten, was die Frau erzählte. „Bitte verstehen Sie doch: Dieser Stein, den mir Walter heute zukommen ließ, ist die Nummer neun.“ Kimmerle verstand die aufgebrachte Frau, aber er konnte trotzdem nichts für sie tun. „Für mich sehen die Steine auch gleich aus, aber das allein wird für eine Anzeige nicht ausreichen. Solange nichts Konkretes gegen Herrn Neubert vorliegt, sind uns leider die Hände gebunden.“ „Aber es gibt nur noch drei dieser Steine! Was passiert, wenn er mir die irgendwie alle zukommen lässt? Was passiert dann?“ „Das weiß ich nicht.“ „Ich kann Ihnen sagen, was dann passiert: Sobald ich den zwölften Stein habe, wird Walter mich töten!“
Über „Nimm mich oder stirb“
Der Krimi „Nimm mich oder stirb“, eine kriminalistische Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Irene Dorfner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch des gemeinen Bürgers und der gemeinen Bürgerin draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.09.2018 bei Irene Dorfner.
Das Buch „Nimm mich oder stirb“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Krimi, Thriller oder historischer Kriminalroman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn abholbar und werden auf Wunsch bundesweit (incl. der preußisch besetzten Sonderverwaltungszone Bayern) verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen und seine Fachreferate möchten an dieser Stelle betonen, dass in keiner Kriminalstatistik der letzten Jahre, wie sie vom Bundeskriminalamt veröffentlicht wurden, Mitbürger und Mitbürgerinnen magischer Provenienz auffielen – jede weitere Behörde in Deutschland kann guten Gewissens bestätigen, dass von Dämonen, Vampiren, Werwölfen sowie Hexen und Magiern in Deutschland keine Gefahr ausgeht.
Das Amt weist deshalb – Aufklärung tut not! – bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Nimm mich oder stirb“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Krimi, Thriller bzw. historischer Kriminalroman eingestuft.
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Sie sind stets willkommen in der Buchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Krimis, Thriller und historischen Kriminalromane von Irene Dorfner abzuholen. Für gute Krimis ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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