Orientalist Gazes Reception and Construction of Images of the Ancient Near East since the 17th Century

Studies on the reception of Antiquity are booming, and the volume is a further reflection of this process. It brings together thirteen articles with a focus on the late 19th century and the first half of the 20th. During the 19th century, the (re)discovery through archaeology of Assyrian sites such as Nineveh triggered enormous interest among Europeans, who had previously known of these cities only through Biblical texts. The new findings challenged previous discourses about the region that were circulating in Europe at that time. However, the ancient materials were not received directly through primary sources; rather, their reception might be expanded or modified depending on the current prevailing discourse. This means that a subject can be (re)modified almost arbitrarily and interpreted for a variety of contexts. The question of interest for those working in reception studies, therefore, is not to assess whether the past is represented “correctly” (a normative approach), but rather to understand the situation in which it is received and ultimately instrumentalised (a constructivist approach). For this reason, the focus of several chapters is placed on the discursive interplay between the (re)discovery itself and its processing in politics, architecture, and art. Moreover, even though the archaeological excavations and the shaping of Assyriology as a new academic discipline were clearly a catalyst for this reception, one also has to pay attention to other chronologies that have so far been considered more peripheral. Therefore, the volume also includes studies dealing with sources from the 17th century onwards. – Among others the contributions study “The Ancient Near East in German textbooks around 1900” (B. Onken), “Reconstruction drawings of Ancient Near Eastern architecture as inspiration for building in the 1920ies in Germany” (B. Pedde), “The German novelist Karl May as a multiplier of knowledge about the Ancient Near East” (F. Pedde), “Fashion and the Ancient Orient” (F. Pinnock) and “Arnaldo Momigliano and his picture of the Orient” (A. Marcone), to list just a few.

Über „Orientalist Gazes“

Das Sachbuch „Orientalist Gazes“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kerstin Droß-Krüpe, Agnès Garcia-Ventura, Kai Ruffing, Lorenzo Verderame. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte der Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.12.2023 bei Zaphon.

Das Buch „Orientalist Gazes“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Orientalist Gazes“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Orientalist Gazes“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Kerstin Droß-Krüpe, Agnès Garcia-Ventura, Kai Ruffing, Lorenzo Verderame online

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kerstin Droß-Krüpe, Agnès Garcia-Ventura, Kai Ruffing, Lorenzo Verderame und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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