Osteuropaforschung in Polen 1918–1939

Autoren: Prof. Dr. phil. habil. Ralph Schattkowsky

58,00 

  • Softcover : 342 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Ralph Schattkowsky
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11337-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11337-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 686 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Osteuropaforschung in Polen 1918–1939" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Osteuropaforschung in Polen 1918–1939“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die 1918 gegründete Zweite Polnische Republik verfolgte eine ambitionierte Wissenschaftspolitik, die Forschung als nationale Aufgabe formulierte. Die osteuropäische Dimension des polnischen Staates war im Zuge der nationalen Legitimation ein konstitutives Element seiner machtpolitischen Entfaltung. Aus historischer Erfahrung und geopolitischer Wahrnehmung heraus spielte der Osten in Wissenschaft und Publizistik eine zentrale Rolle, vor allem in der Auseinandersetzung mit dem historischen Territorium Polens in Gestalt der Polnisch-Litauischen Union und der östlichen Ausdehnung des polnischen Großreiches. Litauen und die Ukraine waren somit wichtige Forschungsfelder, Russland stand jedoch im Mittelpunkt des Interesses. Hier ging es nicht nur um ein Wissen über das Land, von dem sich Polen permanent bedroht fühlte, sondern auch um die Deutungshoheit und den Anspruch einer Erklärungsfähigkeit des russischen Phänomens gegenüber dem Westen Europas. Ralph Schattkowsky zeigt, wie die Osteuropaforschung in Polen zwischen 1918 und 1939 eine enorme organisatorische Vielfalt und publizistische Breite entwickelte. Obwohl hoch politisiert, erreichte sie im internationalen Vergleich eine Spitzenposition und setzte gerade in der Beschäftigung mit dem nachrevolutionären Russland innovative Maßstäbe.

Über „Osteuropaforschung in Polen 1918–1939 „

Immer unterwegs für gute wie "Osteuropaforschung in Polen 1918–1939". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Osteuropaforschung in Polen 1918–1939“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Osteuropaforschung in Polen 1918–1939 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ralph Schattkowsky. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.12.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Osteuropaforschung in Polen 1918–1939“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Osteuropaforschung in Polen 1918–1939“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Osteuropaforschung in Polen 1918–1939“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ralph Schattkowsky und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 686 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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