Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie

Autoren: Norbert Kössinger

159,95 

  • Hardcover : 341 Seiten
  • Verlag: De Gruyter
  • Autor(en): Norbert Kössinger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-484-36635-4
  • ISBN-13: 978-3-484-36635-0
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 642 Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Otfrids 'Evangelienbuch' in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Studie beschäftigt sich mit der Wiederentdeckung und Geschichte der Erforschung des Evangelienbuchs Otfrids von Weißenburg vom Ende des 15. bis zum ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, also in der Zeit vor der Institutionalisierung und Etablierung der Germanistik als universitäre Disziplin. Den zeitlichen Rahmen bilden die Erwähnungen Otfrids in den Schriftstellerverzeichnissen des Johannes Trithemius (1494/95) und der Otfridartikel von Karl Lachmann in Erschs und Grubers Allgemeiner Encyclopädie (1836). Im Zentrum der Untersuchung stehen die Wiederentdeckungen der Überlieferungsträger, Aspekte kodexgebundener Rezeption (Abschriften, textkritische Arbeiten, Handschriftenbeschreibungen) sowie editorische und interpretatorische Bemühungen um den Liber Evangeliorum, von den Ausgaben durch Matthias Flacius Illyricus (Basel 1571) und Johann Schilter (Ulm 1726) bis hin zur ersten, nach modernem Verständnis kritischen Edition durch Eberhard Gottlieb Graff (Königsberg 1831). Ein umfangreicher Anhang macht darüber hinaus Materialien verfügbar, die bislang nur schwer zugänglich waren. Das Buch leistet damit an einem konkreten Fallbeispiel einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in der frühen Neuzeit.

Über „Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie“

Immer unterwegs für gute wie "Otfrids 'Evangelienbuch' in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Norbert Kössinger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.03.2009 bei De Gruyter.

Das Buch „Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Otfrids ‚Evangelienbuch‘ in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Norbert Kössinger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 642 g
Größe 23 × 15,5 cm

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De Gruyter

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