Otto Böhtlingk an Rudolf Roth Briefe zum Petersburger Wörterbuch 1852-1885

Autoren: Heidrun Brückner Otto Böhtlingk Gabrielle Zeller Agnes Stache-Weiske

98,00 

  • Hardcover : 868 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heidrun Brückner, Otto Böhtlingk, Gabrielle Zeller, Agnes Stache-Weiske, Rudolf Roth
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 18.01.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05641-X
  • ISBN-13: 978-3-447-05641-0
  • Größe: 21,8 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Otto Böhtlingk an Rudolf Roth" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Otto Böhtlingk an Rudolf Roth“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die nahezu 500 Briefe, die der Sanskritist Otto Böhtlingk (1815?1904) zwischen 1852 und 1885 an seinen Kollegen Rudolf Roth (1821?1895) in Tübingen schrieb, wurden vor einigen Jahren von G. Zeller in Roths Nachlass in der Tübinger Universitätsbibliothek aufgefunden und werden hier erstmals veröffentlicht. Hauptthema ist das sog. “Petersburger Wörterbuch”, das große, bis heute weltweit maßgebliche Wörterbuch Sanskrit-Deutsch, das zwischen 1855 und 1875 von Böhtlingk und Roth publiziert wurde. Es stellt das bedeutendste Gemeinschaftsprojekt der europäischen Indienforschung im 19. Jahrhundert dar. Angestoßen und hauptverantwortlich durchgeführt wurde es von Böhtlingk als Mitglied der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg, die auch die Finanzierung übernahm. Böhtlingk bezog Gelehrte aus ganz Europa und darüber hinaus ein. Die Briefe des vorliegenden Bandes machen es möglich, Arbeitsweise und Organisation, wissenschaftliche Prinzipien und Kommunikationsstrukturen dieses Großprojekts über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten zu verfolgen und zu analysieren. Die Quellen, die sich ohne Rücksicht auf Dritte zu Sachen und Personen, Schulbildungen und konkurrierenden Unternehmungen äußern, gewähren einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebs und des Gelehrtenlebens, werfen neues Licht auf die publizierten Ergebnisse und dokumentieren Konstitutionsprozesse des dominanten europäischen historisch-philologischen Diskurses im 19. Jahrhundert.

Über „Otto Böhtlingk an Rudolf Roth Briefe zum Petersburger Wörterbuch 1852-1885“

Immer unterwegs für gute wie "Otto Böhtlingk an Rudolf Roth". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Otto Böhtlingk an Rudolf Roth“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Otto Böhtlingk an Rudolf Roth Briefe zum Petersburger Wörterbuch 1852-1885“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heidrun Brückner, Otto Böhtlingk, Gabrielle Zeller, Agnes Stache-Weiske, Rudolf Roth. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.01.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Otto Böhtlingk an Rudolf Roth“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Otto Böhtlingk an Rudolf Roth“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Otto Böhtlingk an Rudolf Roth“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heidrun Brückner, Otto Böhtlingk, Gabrielle Zeller, Agnes Stache-Weiske, Rudolf Roth und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21,8 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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