Paradeigma Die antike Kunstschriftstellerei als Grundlage der frühneuzeitlichen Kunsttheorie

78,00 

  • Hardcover : 463 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Nadia J. Koch
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 01.07.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06573-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06573-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1100 Gramm

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ISBN: 9783447065733 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447065733 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Paradeigma" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Paradeigma“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit dem 18. Jahrhundert hat man die antike Ästhetik vornehmlich aus der Sicht der Platonischen Schönheitslehre betrachtet, die Bilder und Statuen einer strengen Kritik unterziehen und einer Generalabrechnung mit den mimetischen Verfahren als solchen gleichkommen. Andere Stimmen, etwa die Sophisten, hat die Forschung bisher weniger berücksichtigt. Doch im Zeitalter des uomo universale lag den Künstlern und Humanisten der sophistische Blick auf die Kunst näher als die Platonische Ästhetik. Auf der Suche nach universellen Formeln zur Nachschöpfung antiker Werke erkannten sie bald den systematischen Gehalt der ‚Kunstbücher‘ des Plinius, deren erste Erschließung für die malerische Praxis Leon Battista Alberti gelang, der die pictura gar zur Leitkunst der Wissenschaft erhob. Im Barock setzte Franciscus Junius diesen Weg mit seiner Schrift „De pictura veterum“ fort, indem er Albertis System um das Konzept des Erhabenen bereicherte. Damit war eine Brücke von der Kunsttheorie zur Altertumswissenschaft geschlagen, die bis in das 18. Jahrhundert hinein Bestand haben sollte. Nadia J. Koch stellt in ihrer Studie die sophistische Sicht der Kunstproduzenten in den Vordergrund: Erstmals werden die Grundkonzepte der antiken Technai systematisch dargestellt und die richtungsweisenden Gattungen der Kunstschriftstellerei wie Werkstattabhandlung, Künstlerkatalog und Ekphrasis in ihrem historischen Wandel diskutiert. Damit leistet Koch einen entscheidenden Beitrag zur Erforschung der frühneuzeitlichen Kunsttheorie.

Über „Paradeigma Die antike Kunstschriftstellerei als Grundlage der frühneuzeitlichen Kunsttheorie“

Immer unterwegs für gute wie "Paradeigma". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Paradeigma“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Paradeigma Die antike Kunstschriftstellerei als Grundlage der frühneuzeitlichen Kunsttheorie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Nadia J. Koch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst/Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.07.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Paradeigma“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Paradeigma“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Paradeigma“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Nadia J. Koch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1100 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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