Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits) Critical Edition with Commentary and Glossary

Autoren: David Buyaner

98,00 

  • Hardcover : 519 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): David Buyaner
  • Auflage: 1, erschienen am 27.05.2016
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10603-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10603-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1801 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The Zand ? Xorde Awest?, the Pahlavi version of the compilation of Avestan liturgical texts with the traditional name “Small Avesta” (Xorde Awest?), is one of the main monuments of the corpus of Pahlavi translations and commentaries (called zand) of Avestan original texts. Since the Xorde Awest? and its Pahlavi version consist of a variety of heterogeneous texts which belong to different strata of Zoroastrian literature, they are not only sources of utmost importance for Avestan and Pahlavi philology, but also for the history of Zoroastrianism, and, especially in its penitential sections, for the reconstruction of Zoroastrian law. The recitals of repentance called Pad?d ? paš?m?n?h (“Penitentiary prayer for repentance”, in two versions) and Xwad pad?d (“Penitentiary prayer for oneself”), which are the main focus of this project, are of great interest for the reconstruction of Zoroastrian jurisprudence, since they contain the most extensive enumeration of sins and offences, using the specific terminology of religious and criminal law. The semantic and etymological analysis of legal vocabulary is one of the most urgent desiderata of Iranian Studies. Two other significant problems in this context concern the date of the composition of the Xorde Awest? and the underlying principle of its compilation. An exact analysis of those sections of the Zand ? Xorde Awest? without a prototype in the Avestan original, such as the Pad?d texts, which are also known in their P?zand version (i.e. in Middle Persian written in the Avestan script), would shed light on the question as to why these compositions were included in a zand compilation and the problem of the origins of this unique source.

Über „Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits) Critical Edition with Commentary and Glossary“

Immer unterwegs für gute wie "Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits) Critical Edition with Commentary and Glossary“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von David Buyaner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Recht für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.05.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Penitential Sections of the Xorde Avesta (patits)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von David Buyaner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1801 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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