- Softcover : 240 Seiten
- Verlag: Harrassowitz Verlag
- Autor(en): Robert Stupperich
- Auflage: 1., Aufl., erschienen am 08.05.2009
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-447-06033-6
- ISBN-13: 978-3-447-06033-2
- Größe: 24,0 x 17,0 cm
- Gewicht: 600 Gramm
Peter der Große und die russische Kirche
30,50 €
Frühere ISBN: 3-933925-52-5 Der Geschichte der russisch-orthodoxen Kirche in der Zeit Peters des Großen, seinem alten Lieblingsthema und einem Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit seit seiner Dissertation in Osteuropäischer Geschichte über 65 Jahre hinweg, ist der zweite Band ausgewählter Schriften von Robert Stupperich Arbeiten gewidmet. In Moskau geboren und aufgewachsen, wo er schon als Kind das orthodoxe Kirchenleben miterlebte, hat er sich schon in seinem Studium in Berlin intensiv mit der russischen Orthodoxie beschäftigt und dementsprechend die kirchlichen Reformen Peters des Großen und seines Mitarbeiters Feofan Prokopovic als Thema seiner Dissertation bei Otto Hoetzsch gewählt. Ein Teil der hier gesammelten Arbeiten stammt noch aus den Dreißiger Jahren, andere sind später in Münster, wo er das Ostkirchen-Institut aufgebaut hatte, geschrieben, einige noch in den 1990er Jahren. Ein Beitrag zum griechischen Erbe der Russischen Orthodoxen Kirche war schon im 1. Band seiner Schriften zur griechisch-orthodoxen Kirche aufgenommen. Einige allgemeine Aufsätze zur orthodoxen Kirche, die dort schon abgedruckt sind, gelten wie für die griechische auch für die russische Kirche. Die Aufsätze über Kiev – das zweite Jerusalem, in dem die erste Predigt Feofan Prokopovics vor Peter dem Großen in Kiev den Ausgangspunkt der Diskussion bildet, und Protestantismus und Orthodoxie im Gespräch, in dem es auch um die Beziehungen in der Zeit Peters geht, hätten auch in diesem Band Platz finden können. Als Einleitung dient eine Behandlung der russischen Kirchengeschichte während der jüngeren Zarenzeit; in das Thema der kirchlichen Beziehungen zum Westen, das immer wieder anklingt, führt ein anderer übergreifender Aufsatz ein. Die historischen Artikel beginnen mit dem Patriarchen Filaret, dem Begründer der Romanov-Dynastie und Urgroßvater Peters des Großen. Dann folgen Besprechungen verschiedener historischer und kirchenhistorischer Episoden und Aspekte aus der Zeit Peters, gefolgt von einer allgemeinen Bewertung seiner Kirchenpolitik; dabei ist auch die Dissertation zu Staatsgedanke und Religionspolitik Peters des Großen. An Hand des Briefwechsels des Zaren und seiner Denkschriften konnte der Verfasser nachweisen, in welchem Maß Peter in dem ihm vom Westen vermittelten auf naturrechtlichen Theorien aufgebauten Staatsgedanken und seiner religiösen Grundposition lebte, die ebenso davon wie vom byzantinischem Muster des Zaren als des Gesalbten Gottes geprägt war. Nach den von ihm erlassenen Gesetzen, insbesondere nach dem Geistlichen Reglement, wird der Aufbau der kirchlichen Verwaltung dargestellt und seine Arbeit gekennzeichnet. Darauf folgt eine Reihe von Aufsätzen zum Novgoroder Erzbischof Feofan Prokopovic, dem eigentlichen Urheber der Kirchenreformen Peters des Großen. Zum Abschluß behandeln zwei Aufsätze zu den Heiraten der Zarenfamilie im 18. Jh. mit Angehörigen evangelischer Fürstenhäuser deren konfessionelle Implikationen.
Über „Peter der Große und die russische Kirche „
Das Sachbuch „Peter der Große und die russische Kirche „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robert Stupperich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.05.2009 bei Harrassowitz Verlag.
Das Buch „Peter der Große und die russische Kirche“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Peter der Große und die russische Kirche“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Peter der Große und die russische Kirche“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
Bestellen Sie Bücher von Robert Stupperich online
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Robert Stupperich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.
Wie ist Ihre Meinung zu „Peter der Große und die russische Kirche“?
Hat Ihnen „Peter der Große und die russische Kirche“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
Gewicht | 600 g |
---|---|
Größe | 24 × 17 cm |
Das könnte dir auch gefallen …
-
Von ganz, ganz unten
15,90 € – 32,00 € Ausführung wählen Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden -
Zum Bilderverbot
28,00 € In den Warenkorb
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.