Philanthropia Rhomaion?

Autoren: Margit Linder

21,90 

  • Softcover : 228 Seiten
  • Verlag: Unipress Graz
  • Autor: Margit Linder
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.02.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-902666-45-5
  • ISBN-13: 978-3-902666-45-1
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  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783902666451 Artikelnummer: FCK-AFD-9783902666451 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Philanthropia Rhomaion?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Philanthropia Rhomaion?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Bellum Judaicum des antiken Historikers Flavius Josephus ist die Hauptquelle zum Jüdischen Krieg (66-73 n. Chr.). Zwar gibt es Schilderungen des Kriegsgeschehens in den Historien des Tacitus, in den Kaiserviten des Sueton sowie in der Römischen Geschichte des Cassius Dio, doch sind diese Beschreibungen wenig detailliert gehalten und bieten meist nur einen Ausschnitt des Ganzen. Josephus, der seinerseits als jüdischer Befehlshaber in Galiläa tätig war und somit vieles selbst miterlebt hat, schildert hingegen nicht nur die genauen Abläufe der einzelnen Vorkommnisse, sondern ebenso die Vorgeschichte. Im Proömium des Bellum Judaicum gibt Josephus an, dass eine bestimmte jüdische Gruppe („Tyrannen“) das Volk zur Revolte gegen die Römer aufgehetzt hätten, worauf diesen wiederum nichts anderes übrig geblieben sei, als dagegen anzugehen. Seine Intention ist es demnach, einerseits sein eigenes Volk in seiner Gesamtheit von jeglicher Schuldfrage freizusprechen und andererseits das flavische Kaiserhaus in ein möglichst günstiges Licht zu rücken. Die Diskrepanz dabei ist, dass sich Josephus einerseits das Ziel gesteckt hat, den Krieg wahrheitsgetreu zu schildern und dabei weder die eine noch die andere Partei subjektiv zu beurteilen, und sich auf der anderen Seite in der verzwickten Lage befindet, jüdischer Abstammung und gleichzeitig Anhänger des flavischen Kaiserhauses zu sein. Es ist die Intention dieses Werkes, mittels einer genauen Analyse des Bellum Judaicum sowie einer Gegenüberstellung mit relevanten Erwähnungen in seinen übrigen Werken (Antiquitates, Contra Apionem, insbesondere aber Vita) wie auch in den oben genannten Parallelquellen, herauszufiltern, ob die Beurteilung, welche der Autor im Proömium und auch an mehreren anderen Stellen des Bellum Judaicum im Hinblick auf den jüdisch-römischen Konflikt vornimmt, glaubwürdig und nachvollziehbar ist.

Über „Philanthropia Rhomaion?“

Immer unterwegs für gute wie "Philanthropia Rhomaion?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Philanthropia Rhomaion?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Philanthropia Rhomaion?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Margit Linder. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.02.2017 bei Unipress Graz.

Das Buch „Philanthropia Rhomaion?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Philanthropia Rhomaion?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Philanthropia Rhomaion?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Margit Linder und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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