Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts

Autoren: Hauke Friederichs

44,80 

  • Hardcover : 626 Seiten
  • Verlag: edition lumière
  • Autor: Hauke Friederichs
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.04.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943245-69-1
  • ISBN-13: 978-3-943245-69-1
  • Größe: 22,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 950 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mehrere Jahrhunderte lang bedrohten Korsaren aus Nordafrika die Seefahrt auf dem Mittelmeer. Die sogenannten Barbaresken aus Algier, Tunis, Tri­polis und Marokko kaperten Schiffe, entführten die Segler samt Besatzung und Ware. Entführte Reisende und Besatzungsmitglieder wurden versklavt und erst nach Lösegeldzahlungen freigelassen. Im christlichen Europa wur­den die Barbaresken als „Geißel der Christenheit“ bezeichnet. Publizisten konstruierten einen Kampf der Kulturen in der Mediterranée. Auch in den Tageszeitungen und Zeitschriften des 18. Jahrhunderts spielte der Seeraub eine Rolle in den Meldungsspalten und in Berichten. Vor allem die Presse der Hafenstadt Hamburg informierte ihre Leser über Kaperungen, See­ge­fech­te und gefangengenommene Kapitäne, aber auch über Friedensschlüsse zwischen europäischen Regierungen und den Barbareskenstaaten sowie den Han­del mit Nordafrika. Das Bild der Korsaren und Nordafrikas in Medien wie dem Hamburgischen Cor­respondenten, den Addreß-Comtoir-Nachrichten, dem Wandsbecker Bo­then, dem Teutschen Merkur, dem Deutschen Museum und der Minerva ist Ge­­gen­stand dieser Studie. Sie geht der Fragestellung nach, inwieweit ein an­geb­li­cher Kampf der Kulturen die Berichterstattung bestimmt und ob über Kor­sa­ren aus dem muslimischen Raum anders geschrieben wurde als über Frei­beuter aus England oder Korsaren aus Frankreich. Der Autor, geboren 1980, hat in Hamburg Sozial-und Wirtschafts­ge­schich­te, Politische Wissenschaft sowie Journalistik & Kommunikationswissen­schaft studiert. Er arbeitet als Journalist.

Über „Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hauke Friederichs. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.04.2018 bei edition lumière.

Das Buch „Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Piraten, Kaper und Korsaren im Mittelmeer. Die Darstellung der nordafrikanischen Barbaresken in der periodischen deutschen Presse des 18. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hauke Friederichs und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 950 g
Größe 22,5 × 15,5 cm

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