Platons „Sophistes“ Bild und Wissen im Dialog

58,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 240 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Sandra Erker
  • Auflage: , erschienen am 19.07.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12033-9
  • ISBN-13: 978-3-447-12033-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 587 Gramm

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ISBN: 9783447120333 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447120333 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Platons „Sophistes“" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Platons „Sophistes““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Sophistes lässt Platon von den Gesprächspartnern aushandeln, ob und wie der Philosoph das Wesen des Sophisten mit den Mitteln der Dialektik zu erschließen vermag. Mit Angler und Maler treten im Dialog zwei Paradeigmata gegenüber, mit denen die Dialogpartner in einem dihairetischen Verfahren die Jagd nach dem schwer zu fangenden Sophisten im Bereich von Wissen, Meinung, Bildlichkeit und falscher Rede verfolgen und die Grundlagen der eigenen Erkenntnissuche an dem epistemisch prekären Gegenstand selbst hinterfragen. Die Studie von Sandra Erker unternimmt eine Gesamtinterpretation des Dialogs, die das wissensgenerierende Potential auswertet, das dem Dialog als argumentative und kompositionelle Einheit beizumessen ist. In Auseinandersetzung mit dem Parmenideischen Seinsbegriff müssen im Sophistes die Grenzen dessen, was erkenn- und wissbar ist, neu ausgelotet werden. Dabei geht es konkret darum, ob Nichtsein etwas ist, was zu diesem erweiterten Spektrum des Seienden gerechnet werden kann oder nicht. Denn mit dem Bild der Jagd auf den Sophisten, das den ganzen Dialog durchzieht, inszeniert Platon im Sophistes selbst mit und an den Dialogpartnern für den Leser den Reinigungsprozess, der die Seele von ihren falschen Meinungen befreit, sie mit Hilfe der Dialektik auf die Prinzipien des Seins umwendet und zu täuschungsfreier Erkenntnissuche befähigt. Auf der Suche nach sicherer Erkenntnis muss der Philosoph das Verfahren der Dialektik fundieren und an dem Sophisten in seiner Wirkmacht unter Beweis stellen.

Über „Platons „Sophistes“ Bild und Wissen im Dialog“

Immer unterwegs für gute wie "Platons „Sophistes“". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Platons „Sophistes““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Platons „Sophistes“ Bild und Wissen im Dialog“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sandra Erker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.07.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Platons „Sophistes““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Platons „Sophistes““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Platons „Sophistes““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sandra Erker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 587 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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