Post aus der Stadt der Bruderliebe

44,00 

  • Hardcover : 140 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Markus Berger
  • Auflage: , erschienen am 30.03.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11789-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11789-0
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Post aus der Stadt der Bruderliebe" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Post aus der Stadt der Bruderliebe“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der vorliegende Band beinhaltet acht Briefe des halleschen Pastors Johann Christoph Kunze (1744–1807) aus Philadelphia und New York an seinen Bruder und Amtskollegen Johann Carl (1733–1814) im vogtländischen Naitschau. Die Briefe beleuchten Lebensumstände und Herausforderungen eines im kolonialen und postrevolutionären Nordamerika wirkenden lutherischen Geistlichen und stellen eine wichtige Ergänzung des Quellenmaterials dar, das durch das Editionsprojekt »Hallesche Pastoren in Pennsylvania« (= Hallesche Quellenpublikationen und Repertorien 15/1–7) im Druck vorgelegt wurde. Während bislang vor allem die an das Direktorium der Glauchaschen Anstalten und die Londoner Hofkapelle gerichteten Briefe sowie Amtsdiarien der im 18. Jahrhundert von Halle nach Pennsylvania entsandten Geistlichen im Zentrum der Editionstätigkeit standen, dokumentieren die hier edierten Schreiben Kunzes eine private Sichtweise auf die zentralen Themen, über die regelmäßig nach Europa berichtet wurde. Neben der Gemeindearbeit, den (kirchen-)politischen Umständen vor Ort und dem Engagement der Prediger im amerikanischen Hochschulwesen kommen vor allem private Lebensumstände der Pastoren zur Sprache. Ferner reflektiert Kunze in der Korrespondenz mit seinem Bruder über sein wechselvolles Verhältnis zu seinen Amtskollegen in Pennsylvania sowie seinen europäischen Vorgesetzten – Aspekte, die in den bisher publizierten Quellen nur selten zur Sprache kommen.

Über „Post aus der Stadt der Bruderliebe Acht Briefe des deutsch-amerikanischen Pastors Johann Christoph Kunze an seinen Bruder Johann Carl Kunze, 1771–1800“

Immer unterwegs für gute wie "Post aus der Stadt der Bruderliebe". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Post aus der Stadt der Bruderliebe“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Post aus der Stadt der Bruderliebe Acht Briefe des deutsch-amerikanischen Pastors Johann Christoph Kunze an seinen Bruder Johann Carl Kunze, 1771–1800“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Markus Berger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.03.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Post aus der Stadt der Bruderliebe“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Post aus der Stadt der Bruderliebe“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Post aus der Stadt der Bruderliebe“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Markus Berger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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