Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)

80,00 

  • Hardcover : 404 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Andreas Maximilian Mehdorn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.03.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11583-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11583-4
  • Größe: 21,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: 695 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nachdem Karl der Große das mittelalterliche Sachsen – in etwa die heutige Region Westfalen, das Bundesland Niedersachsen sowie Teile Sachsen-Anhalts und Schleswig-Holsteins – in einem 33 Jahre andauernden, brutalen Krieg unterworfen hatte, galt es, das eroberte Gebiet in das Frankenreich zu integrieren. Der erste Schritt zur Integration war allerdings anders als bislang in der Forschung angenommen nicht die Errichtung einer vorab geplanten, kirchenrechtlich nahezu idealen und flächendeckenden Bistumsorganisation. Vielmehr waren es christliche Geistliche, die die Religion der siegreichen Franken den unterlegenen Sachsen als Missionare näherbrachten und so den Grundstein für die keineswegs zwangsläufige Entstehung permanenter kirchlicher Strukturen legten. Andreas Maximilian Mehdorn bietet in einer alphabetisch geordneten Prosopographie erstmals eine detaillierte Zusammenstellung aller im Umfeld der Sachsenkriege und den folgenden Dekaden in Sachsen tätigen Missionare. Die daran anschließende Auswertung der Lebenswege und Tätigkeiten dieser 50 Missionare ermöglicht es, Erkenntnisse zu relevanten Fragen der frühmittelalterlichen Missionsgeschichte, etwa nach Herkunft und Werdegang der Missionare oder der für die Mission angewandten Instrumentarien, zu gewinnen. Darüber hinaus geht die Untersuchung der Frage nach, welchen Anteil Karl der Große und seine Nachfolger Ludwig der Fromme und Ludwig der Deutsche an der Missionierung und Christianisierung Sachsens sowie an der Entstehung permanenter kirchlicher Strukturen und Diözesen im Eroberungsgebiet hatten.

Über „Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850) „

Immer unterwegs für gute wie "Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850) „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Maximilian Mehdorn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.03.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Prosopographie der Missionare im karolingischen Sachsen (ca. 750–850)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas Maximilian Mehdorn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 695 g
Größe 21 × 14 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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