Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift

Autoren: Rüdiger Schmitt Velizar Sadovski

28,00 

  • Buch : 136 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Rüdiger Schmitt, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.08.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-3964-0
  • ISBN-13: 978-3-7001-3964-5
  • Größe: 24,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 295 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der vorliegende Band enthält die erste systematische Untersuchung der Fälschungen von Inschriften in altpersischer Keilschrift. Veranlasst ist er dadurch, dass bei einem beschränkten (und obendrein recht formelhaften) Textcorpus wie dem der altpersischen Inschriften besonderes Augenmerk auf die Authentizität der Texte zu richten ist. Die dem Autor bekannten Fälschungen werden genauestens dokumentiert und so ausführlich wie nötig diskutiert, sowohl in philologisch-sprachwissenschaftlicher wie epigraphischer Hinsicht. Zuvor stellt ein Kapitel solche Achaimenidentexte aus dem Altertum vor, die insofern nicht authentisch sind, als sie nicht von dem König stammen, der als ihr Autor genannt ist, da solche Texte zeigen können, wie der Beweis für die Unechtheit eines Textes zu führen ist. Gewissermaßen als Anhang werden moderne Nachbildungen solcher Keilschrifttexte zusammengestellt, wie es sie teils in Texten, die Schrift- und Sprachkundige neu formuliert haben, teils in Wiederverwendung alter echter Inschriften gibt. Die Methoden der Fälscher und damit die einzelnen gefälschten Texte sind ganz unterschiedlich. Derartige allgemeine Fragen der Aufdeckung einer Fälschung, der nachträglichen Anbringung einer Inschrift oder des Umgangs mit nicht aus kontrollierten Ausgrabungen stammenden Objekten kommen zur Sprache. Dabei wird immer wieder deutlich, dass Inschriften längst kein Beweis dafür sind, dass die betreffenden Objekte echte „Antiquitäten“ sind. … The present volume is the first systematic treatment of forged inscriptions in Old Persian cuneiform script. The reason for writing it was the fact that the authenticity of the texts needs special attention just in the case of such a restricted (and also rather stereotyped) corpus of inscriptions. The fakes known to the author are documented most exactly and are discussed as fully as needed with regard to philological and linguistic as well as epigraphic matters. A preceding chapter presents those Achaemenid texts from antiquity that are not authentic in so far as in reality they are not from the king who is quoted as their author, for such texts may show us, how we are able to produce proof for a text being not genuine. As an appendix as it were, modern imitations of such cuneiform inscriptions are drawn together, as one finds them partly in texts newly formulated by experts in Old Persian script and language, partly in reused genuine inscriptions. The forgers‘ methods and thus the single forged texts are quite different. General questions as those of exposing some forging or of adding an inscription on an originally uninscribed object or even of treating finds which do not come from regular excavations are brought up also. This makes it clear again and again that an inscription in no way is reliable evidence that the object in question is actually a genuine antique.

Über „Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift“

Immer unterwegs für gute wie "Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rüdiger Schmitt, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.08.2007 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Pseudo-altpersische Inschriften: Inschriftenfälschungen und moderne Nachbildungen in altpersischer Keilschrift“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Rüdiger Schmitt, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 295 g
Größe 24 × 15 cm

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Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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