Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur

Autoren: Frederic Krueger

48,00 

  • Softcover : 187 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Frederic Krueger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10063-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10063-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 400 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Das alte Ägypten ist in den Medien allgegenwärtig – doch die in der hiesigen Populärkultur existierende Masse von Narrationen, die eine Idee von Ägypten zu dramaturgischen Zwecken nur „verbauen“, ist in der Forschung zur Ägyptenrezeption bisher relativ unterbelichtet geblieben. Frederic Krueger hat sich – methodologisch an Jan und Aleida Assmanns Theorie vom „kulturellen Gedächtnis“ anknüpfend – der Frage angenommen, was die populären Ägyptenbilder uns statt über das alte Ägypten über uns selbst verraten und welche Rolle ihnen in abendländischen Identitätsdiskursen zukommt. Er legt den Fokus seiner Untersuchung auf die erfolgreiche Science-Fiction-Saga Stargate, die seit 1994 traditionelle Ägyptenbilder in einem exotischen neuen Gewand präsentiert: Durch ein mystisches Portal reisen amerikanische Soldaten und Wissenschaftler auf fremde Planeten, wo in dänikenscher Fasson Außerirdische anzutreffen sind, die einst als Götter die ägyptische Hochkultur auf der Erde begründeten. Sie üben noch heute eine galaktische Schreckensherrschaft aus, die Erinnerungen an das Buch Exodus wachruft und die heldenhaften Amerikaner zur Befreiung des „galaktischen Orients“ provoziert. Krueger legt offen, welche verschiedenen Rezeptionsmodi sich in diesem ägyptischen Krieg der Sterne differenzieren lassen, spürt „gedächtnisgeschichtlich“ deren Ursprüngen in den antiken Wurzeln des Abendlandes nach und zeigt die aktuelle soziopolitische und wissenschaftsgeschichtliche Relevanz dieser und anderer populärer Ägyptenkonstruktionen – nicht zuletzt für die fachliche Selbstbeleuchtung der Ägyptologie.

Über „Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Frederic Krueger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Pyramiden und Sternentore: Gedächtnisgeschichtliche Untersuchungen zur Ägyptenrezeption in Stargate und der zeitgenössischen Populärkultur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Frederic Krueger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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